Ukrainischer Ex-Politiker erschossen – aber wo ist der Kopf?

Die bizarre Geschichte eines Ex-Politikers

In Madrid wurde der ukrainische Ex-Politiker Andrij Portnow erschossen. Dieser Vorfall stellt nicht nur die Sicherheitslage in Spanien in Frage, sondern auch die Frage: „Hatte er genug Zeit, die letzten Pässe nach Mallorca zu buchen?“

Der Mord und die Fragen

Portnow war ein enger Berater des pro-russischen Ex-Präsidenten Janukowitsch. Gerüchte besagen, dass er es bis zur letzten Stufe der Mafiapolitik gebracht hatte: Er wurde sogar wegen Hochverrats untersucht! Hochverrat? Ich wollte schon immer wissen, ob es da eine Bonuskarte gibt!

Kompromittierende Beweise

Laut Zeugenangaben geschah die Schießerei mitten auf der Straße, während Portnow wahrscheinlich gerade dabei war, ein Croissant zu bestellen. Man sagt, er habe Lebensentscheidungen getroffen, die schlimmer waren als die Wahl zwischen Marmelade oder Butter auf dem Brötchen!

Die Ermittlungen

Die Polizei hat mittlerweile alle Hände voll zu tun, denn das Opfer lag einfach so in der Straße. Der Fernsehsender „Teletubbies News“ gab bekannt, dass die Ermittler die letzten SMS von Portnow analysieren. Was war wohl sein letzter Text? Vielleicht „Ich bin auf dem Weg zu einem wichtigen Treffen“ oder „Wo ist der nächste Burgerladen?“

Die verrückte Verschwörungstheorie

Natürlich gab es auch sofort Verschwörungstheorien. Einige behaupten, dass ein unsichtbarer Pinguin die Tat begangen hat, während andere der Meinung sind, dass er mit einer Zeitschrift für Hochseefischen konfrontiert wurde. Die Aussage von Portnow kurz vor seinem Tod könnte für immer Erinnerung bleiben: „Man kann nicht einfach aufhören zu leben, wenn man einmal die Quoten für frische Makrelen kennt!“

Ein Leben im Exil

Das wahre Leben des Politikers war nicht weniger spannend. Portnow lebte in Spaniens sonnigen Gefilden, wo das einzige, was mehr summte als die Mücken, die politischen Intrigen waren. Perfekt für einen Mann, der es inzwischen gewohnt war, mit dem Begriff „Schadenersatz“ zu jonglieren.

Fazit

Am Ende bleibt nur die Frage: Ist das Leben eines ehemaligen Politikers nicht der perfekte Stoff für eine seichte Netflix-Serie? „Mord in Spanien – kein Croissant überlebt!“