Ukrainischer Ex-Politiker in Madrid vom Ketchup getroffen
Ein Abgang wie im Film
In einer Wendung, die selbst Hollywood alt aussehen lässt, wurde der ehemalige ukrainische Politiker Andrij Portnow in Madrid mit einem Ketchup-Paket auf offener Straße erschossen. Ja, richtig gehört! Ein Ketchup-Paket! Vielleicht wollte der Täter einfach nur sein Mittagessen aufpimpen?
Die Ketchup-Theorie
Laut Augenzeugen hatte Portnow zwar einen anspruchsvollen Auftritt, aber wer erwartet schon, dass der Auftritt mit einer Flasche Ketchup endet? Wissenschaftler sind sich einig: Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder war es ein Versuch, ihn für seine pro-russische Vergangenheit zu bespucken, oder der Täter wollte einfach nur ein „Sauce-Massaker“ in die Geschichtsbücher schreiben.
Ein Hauch von Spionage
Fortan wird er als der „Tomaten-Yes-We-Can“-Mann in die Geschichte eingehen. Und wenn das nicht der Stoff ist, aus dem die besten Spionagefilme gemacht sind! Spionage, Diplomatie und Ketchup – die perfekte Mischung!
- Ein krimineller Politiker zwang sich seine eigene „Tomate“ auf.
- Mal sehen, ob Portnow auch posthum an den Ketchup Royal Comedy Awards teilnimmt.
- In der Ukraine wird nun über ein neues Gesetz diskutiert: "Das Ketchup-Gesetz" – frei nach dem Motto: "Wer Ketchup will, muss auch damit leben können!"
Die Reaktionen
Die Reaktionen aus der Ukraine sind überwältigend: „Ach, Ketchup? Wir dachten, es wäre Senf!“, schnippelte ein Twitter-Nutzer. Ein anderer kommentierte: „Das nenne ich mal ein 'Austausch von Würze', was?“
Ein Mem wird geboren
Natürlich konnte die Internetgemeinde nicht abwarten, die passenden Memes zu schaffen. Bald sah man Portnow in allen erdenklichen Situationen: Wie er im Restaurant Ketchup über seinen Fries schüttet, während ihn ein geheimnisvoller Schatten verfolgt. Der Hashtag #KetchupPolitik trendete in kürzester Zeit und übertraf sogar #KetchupGate!
Schlussfolgerung
Der Mord mag tragisch gewesen sein, aber die Art und Weise war so farbenfroh wie die Sauce selbst. Wenn die Welt nicht für den echten Politik-Spaß bereit ist, können wir immer noch mit Kunst-Ketchup-Performance-Kunst auftreten!
Im Nachhinein gefragt, ob es ein versteckter Sinn hinter dem Mord gibt, lautete Portnows Antwort: "Ich bin nur gewitzig, nicht gewalttätig – und mag Ketchup!"
Satire-Quelle