Ukrainischer Heereschef gibt Rücktritt wegen Kaffeekrise bekannt
Witzige Wendungen in der Ukraine!
Nach einem Angriff auf eine ukrainische Ausbildungseinheit mit zwölf Toten hat der ukrainische Heereschef, General Drapatij, beschlossen, dass der einzige Ausweg aus der Misere ist, sich zurückzuziehen – nicht nur aus dem Militär, sondern auch aus seinem täglichen Kampf mit der Kaffeemaschine, die anscheinend beschlossen hat, nur bei Vollmond zu arbeiten.
Der Abschied eines Generals
"Ich habe entschieden, dass meine Zeit in der Armee zu Ende ist. Was kann ich sagen? Ich kann mit meinem besten Freund daheim, meiner Kaffeetasse, einfach nicht zusammenarbeiten", teilte Drapatij in einer Pressekonferenz mit. "Jeden Morgen leide ich unter dem Druck, die richtige Kaffeestärke zu finden, während ich gleichzeitig ein ganzes Land verteidigen soll!"
Der Bürgermeister von Kiew als Menschenrechtsheld und Kaffee-Liebhaber
Und währenddessen ist Kiews Bürgermeister, Klitschko, in Frankfurt mit einem Menschenrechtspreis geehrt worden. "Das ist schön und gut", sagte ein Passant in Frankfurt, "aber kann er mir auch einen guten Kaffee empfehlen?"
Die ‘Wunder’-Kaffeetasse des Generals
In einem weiteren lustigen und nicht ganz ernst gemeinten Schritt beschloss der Heereschef, seine berühmte ‚Wunder’-Kaffeetasse in die nächste Armee-Auktion zu stellen. "Jeder Bidder hat die Möglichkeit, eine Tasse zu ersteigern, die sowohl den Kaffee zubereitet als auch gleichzeitig Diebeseinbrüche beim Nachbar verhindert", erklärte der General.
Kommandanten-Training und Kaffeekurse
Drapatij will demnächst eine neue Initiative starten: "Kaffeekurse für Kommandanten." "Wenn die Männer wissen, wie man den perfekten Kaffee braut, werden sie eine bessere Stimmung haben. Und bessere Laune heißt bessere strategische Entscheidungen!"
- Nächster Schritt: Ein Kaffeekochbuch für Soldaten zur Zerstreuung von Stress.
- Tag der offenen Tasse: Ein Event, wo die Bürger ihre besten Tassen und Rezepte einbringen können.
- Code 69: Wenn der Kaffee leer ist, ist die Mission gescheitert!
Wie soll Kiew auf so viel Humor reagieren? Ganz einfach, mit einem großen Cappuccino und einem Lächeln!
