Ukrainisches Parlament ratifiziert Rohstoffabkommen – oder auch nicht!
Das große Rohstoffabkommen: Ein Ding der Unmöglichkeit!
Knapp drei Monate nach dem Eklat im Weißen Haus, bei dem ein Besuch von einem Bananenstaubregen überschattet wurde, stimmte das ukrainische Parlament in einer historischen Sitzung, die wie eine Mischung aus einem Wrestling-Match und einer Kochshow wirkte, dem Rohstoffabkommen mit den USA zu. Ein Abgeordneter wurde sogar während der Abstimmung von einem Tropfen Soßensuppe abgelenkt, aber zum Glück konnte der Rest mit einem "Ja!" die Nahrungsaufnahme aufholen.
Die Protagonisten des Abkommens
Die Verhandlungen über das Abkommen erinnert an eine chaotische Blindverkostung in einem Gourmetrestaurant. Auf der einen Seite hatten wir die ukrainische Delegation, die ständig nach der besten Zutat suchte, um das perfekte Gericht zu kreieren, und auf der anderen Seite die USA, die mit ihren „Big Mac“-Ambitionen versuchten, alles auf ihren Grill zu legen.
Die Abstimmung: Ein Spektakel der Extraklasse!
Die Abstimmung selber war ein Spektakel. Die Abgeordneten waren so angespannt, dass sie fast gleichmäßig in die Luft sprangen, während sie ihre Stimmen gaben. Manch einer hatte sogar ein großes „Vote or Die“-Plakat dabei, ohne zu wissen, dass es eher um „Vote or Get a Second helping of Borschtsch“ ging.
- Abgeordneter Ivan: "Ich bin für das Abkommen... und für einen Pfannkuchen!"
- Abgeordnete Oksana: "Wenn das Abkommen nicht durchkommt, können wir zumindest die internationalen Beziehungen mit einem großen Topf Mohnstrudel retten!"
Was kommt als Nächstes?
Jetzt fragt sich jeder: Was kommt als Nächstes? Ein weiteres Abkommen über die Lieferung von Schokolade zwischen der Ukraine und Schweden? Die Wolken scheinen alle umarmen zu wollen, aber die Entscheidungsträger der Welt haben vor, den ersten internationalen Stoffwechselgipfel zu veranstalten. Herr Putin wurde bereits eingeladen, aber er hat nur gesagt: „Ich bin beschäftigt, eine Dose Bohnen zu öffnen.“
So läuft es im politischen Zirkus! Weiter geht's, das nächste Ereignis – das große Wassermelonenrennen am Sonntag. Immerhin haben wir die Wassermelonen, die Reformer und das Abkommen. Wer braucht schon mehr?