Umgang mit der AfD: SPD fordert von Union "gemeinsame Haltung"

Die SPD fordert jetzt von der Union eine "gemeinsame Haltung" im Umgang mit der AfD. Man könnte denken, es handele sich um eine neue Diät, bei der man den "Boden der Tatsachen" meidet – sehr effektiv, um den Blutdruck hoch zu halten!

Unionsfraktionsvize Spahn hatte wohl ein paar Zellen im Gehirn übergearbeitet und gesagt, dass AfD-Abgeordnete einen Posten im Bundestag leiten könnten. Das klingt ja fast so, als würde man einem Hund den Vorsitz in der Hunde-Rettungsmission geben. Die SPD sagt dazu:

• „Das wäre so, als würde man einem Goldfisch die Aufsicht über das nächste Schwimmbad anvertrauen.“
• „Wir können doch nicht die Aufsicht über die Sommerfestspiele an eine Gruppe von außerkontrollierten Zirkusclowns abgeben!”

Die SPD setzt nun Druck auf die Union, ähnlich wie ein Fitness-Trainer, der versucht, uns zum Joggen zu motivieren, obwohl wir gerade unseren zweiten Kuchen zum Nachtisch genießen. Aber ganz ehrlich: Wer braucht schon eine einheitliche Politik, wenn wir stattdessen ein paar gute Witze und lächerliche Memes haben können?

In der Politik sollte man sich immer ein wenig zurückhalten – vor allem wenn es um die AfD geht! Denn diese Leute haben anscheinend den Humor eines elefantösen Steinbrocken. Von daher bleibt zu hoffen, dass die Union eine klare Position findet – vielleicht mit einem Witz darüber, wie sehr sie die AfD meiden wollen, wie jeder Jogger im Park die Puddingcreme.