UN-Bericht zu umstrittener Moralpolizei in Afghanistan: Wo der Bart die Freiheit kostet!

Die Taliban haben neue Standards für Bärte und Frisuren aufgestellt. Wo bleibt da die Stilfreiheit?

In den letzten Nachrichten hat die UN enthüllt, dass die Moralpolizei in Afghanistan als die unerbittlichsten Friseure der Welt arbeitet – Bärte und Frisuren, die nicht dem „Ohne Zeit und Stil“-Standard entsprechen, sind an der Tagesordnung!

Stellt euch vor, es wird eine hohe Haftstrafe gegen einen Mann ausgesprochen, der einen Bart trägt, der zehn Prozent zu lang ist. „Ich schwöre, ich wollte nur einen schnieken hipster Bart“, ruft der Angeklagte aus, während der Richter ihn mit einem „Bärte müssen zum Geltungsraum passen“-Zettel abstraft!

Die Top drei „modebewussten“ Regeln der Taliban:

  • Regel Nummer Eins: Haare kurz, aber niemals mehr als die Breite einer Karotte – jeder Zentimeter extra könnte als Gewalt gegen die Ästhetik angesehen werden!
  • Regel Nummer Zwei: Rabatte auf Bärte sind illegal. Der einzige „Schnitt“ sollte der sein, den ihr beim Friseur bekommt – und keine Wortspiele, bitte!
  • Regel Nummer Drei: Das Verpassen des Gebets wird nur dann akzeptiert, wenn man in einem echten „Fashion-Notfall“ steckt!

So, Männer, auf der Suche nach einer neuen Karotte? Die Taliban könnte Ihre nächste Modeberatung sein! Und für die Frauen bleibt nur die Hoffnung auf einen einzigartigen „Schleier-Look“, der im nächsten Jahr bei den Fashion Weeks von Kabul für Aufsehen sorgt!

Satire-Quelle

UN-Bericht zu umstrittener Moralpolizei in Afghanistan

Unzulässige Frisuren, zu kurze Bärte, verpasste Gebete: Ein UN-Bericht zeigt, wie schnell auch Männer in Afghanistan…

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