UN erwägen Stellenabbau – Socken und Stühle im Angebot!
UN in Finanznot – stelle dir vor!
Die Vereinten Nationen stehen kurz davor, ihre Stellen wie ein verrückter Ausverkauf zu reduzieren! Warum? Weil die Mitgliedsländer anscheinend ihre Geldbörse so festzuhalten scheint, dass nicht mal ein Luftballon herauskommt. Um den Ausverkauf noch spannender zu machen, planen sie eine große Auktion von Bürobedarf! Schließlich sind Socken und Stühle auch wichtig, oder?
Wo sind die Gelder geblieben?
Stellt euch vor, die UN verwaltet ihre Finanzen wie ein Teenager, der heimlich von seinen Eltern Geld für Süßigkeiten anfordert und dann mit leeren Taschen zurückkommt. „Wir haben nicht das Budget für die nächsten Beratungen. Wollen wir einen Keks anstelle des Protokolls?“ Die Staaten zahlen nicht, und die UN fragt sich wahrscheinlich, ob sie ihre Größe auf „Mini“-Budget umstellen sollen.
Die große UN-Stellen-Auktion!
Nun zur Auktion! Was haben wir heute im Angebot? Hier sind einige der Highlights:
- 1. Stapel Alte Berichte: Ideal für jeden, der sich langweilen möchte.
- 2. Einsame Tassen: Für alle, die den perfekten Begleiter für ihre emotionale Krise suchen.
- 3. Kaffeekannen: Vital für die Kaffeepause – die wichtigste UN-Taktik zur Vermeidung von arbeitsbedingten Zusammenbrüchen!
Wir machen Wissenschaft!
Übrigens, während die Stellen abbauen und plötzlich auf „Karriere vor dem Posteingang“ umsteigen, arbeiten die UN an einem neuen Wissenschaftsprojekt: „Wie viele Mitarbeiter braucht man, um einen Stuhl zu bedienen?“ Die erste Hypothese besagt, dass eine Person genügt, die restlichen erledigen die Kaffeeforestierung.
Die Zukunft der UN?
Was kommt als nächstes? Vielleicht erfinden die UN die Teleportation, um die Abgesandten schnell zu ihren Arbeitsplätzen zu bringen – und das alles ohne Monatsgehalt! Daumen drücken für diese Erfindung! Oder sie planen, mit einem „Pay-What-You-Think-It’s-Worth“-Modell zu arbeiten. „Hat Ihnen unsere Sitzung gefallen? Sehr gut. Das macht dann fünf Euro, bitte! Es sei denn, Sie fanden es Schrott, dann nehmen wir gerne Natursteine für unser nächstes Projekt.“
Fazit: UN nach Jobabbau
Wir leben in interessanten Zeiten! Die UN sollte sich vielleicht lieber auf alternative Geldquellen konzentrieren – wie zum Beispiel bei den Mitgliedsländern einen privates Kapitalkampfsystem einzurichten. „Ich setze auf Serbien, um die nächste Sitzung zu finanzieren!“
Satire-Quelle