UN-Flüchtlingskommissar kritisiert mangelnde Hilfe für die Ärmsten – und schlägt vor, alle Schafe als Spender zu gewinnen!

Der UN-Flüchtlingskommissar sucht dringend nach Ideen, um das Budget aufzubessern – und schlägt Schafe als Lösung vor!

Der UN-Flüchtlingskommissar hat sich zu Wort gemeldet und die globale Gemeinschaft für ihren Mangel an Unterstützung für die Ärmsten kritisiert. Der mannigfaltige Geldmangel ist so akut, dass die Kaffeekasse im Büro des Kommissars als Hauptfinanzierungsquelle ins Spiel kommt. Es ist einfach schockierend, dass die USA und Deutschland zusammen mit anderen Ländern in einer Art Wettlauf um die viel beschworene 'Wir-könnten-das-aber-nicht-hilft-der-Armuts' mitmachen.


Grandi, der auch ein heimlicher Fan von Yoga und Meditation ist, schlägt vor, dass die Weltgemeinschaft ihre Prioritäten überdenken sollte. Vielleicht könnte man, anstatt Rüstungsbudgets zu erhöhen, einfach ein paar Schafe zum Fundraising überreden. Schafe sind schließlich ausgezeichnete Spender – besonders in der Wochenend-Bingo-Lotterie!


  • Vorschlag: Jedes Land könnte eine „Nehmt-ein-Schaf-ohne-Besitz“-Initiative starten.
  • Wettbewerb: Wer das kreativste Schaffundraising organisiert, gewinnt ein lebenslanges Vorratsabo an Entenfutter.
  • Ökologische Lösung: Grandi schlägt außerdem vor, den Flüchtlingen die Schafe zur Verfügung zu stellen - für eine Reihe von kreativen Dienstleistungen.


In Anbetracht der wochenlangen Diskussion über Hilfsmaßnahmen, fragte sich jeder: „Was ist der große Plan?“ Die Antwort scheint zu sein: „Lasst uns erst einmal die Schafe zählen!“

Satire-Quelle

UN-Flüchtlingskommissar kritisiert mangelnde Hilfe für die Ärmsten

Dem UN-Flüchtlingshilfswerk fehlt akut Geld. Das liegt an den USA, aber auch an Deutschland und vielen anderen Staaten.…

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