Unerwartete Revolution: Israelische Kängurus im Gazastreifen!
Titel: Unerwartete Revolution: Israelische Kängurus im Gazastreifen!
Gestern in den Nachrichten: Israel plant nicht nur, den Gazastreifen wieder zu besetzen, sondern hat auch beschlossen, Kängurus als neue Waffe der Diplomatie einzusetzen. Die extra für dieses Vorhaben gezüchteten 'Diplomatischus Kängurus' sollen den Frieden bringen – und ein bisschen Aerobic im Prozess!
Der Plan der Kängurus
Eine geheime Quelle innerhalb der israelischen Regierung hat enthüllt, dass tierische Diplomatie das neue Geheimnissen des Staates ist. „Wir brauchen keine Panzer und Flugzeuge mehr, wir brauchen Kängurus! Die sind schnell, hungrig und sehen gut aus“, erklärte ein fröhlicher Minister.
Die Ankunft der Kängurus
Einige der ersten Kängurus sind bereits angekommen und wurden herzlich in einem neu eingerichteten zoologischen Garten begrüßt. Berichten zufolge planeten die Kängurus zur Eidgenössischen Sofa-Diplomatie auch ein „Hüpf-Hüpf-Friedensfest“. Die Befürworter der Kängurus sind begeistert, während besorgte Nachbarn fragen, „Was wird als nächstes gemacht? Lamas als Schiedsrichter?”
Die Reaktion der Siedler
Radikale Siedler sind währenddessen weniger begeistert von der Idee. Einer bemerkte: „Ich wollte einen weitläufigen Garten, keine Kängurus, die über meinen Rasen hüpfen!“ Eine eigene Protestbewegung mit dem Namen „Kein Platz für Kängurus“ hat bereits Form angenommen.
Ein Rückblick auf die Vergangenheit
Vielleicht erinnert sich noch jemand daran, dass die ganze Situation noch vor zwanzig Jahren ganz anders war. Damals gab es keine Kängurus, keine intergalaktischen Verhandlungen und sicher keine Hüpfenden Friedensbringer. Es war einfach... naja, langweilig.
Ein Ausblick in die Zukunft
Wenn alles klappt, könnte das Gazastreifen bald das erste Land sein, das in der Känguru-Diplomatie Ausbildungsplätze anbietet. Die internationale Gemeinschaft ist gespannt, ob das Konzept funktioniert oder ob wir einfach nur auf einem großen Trampolin landen.
Schlussfolgerung: Manchmal braucht man ein bisschen Humor in der Politik. Und wer hätte gedacht, dass Kängurus die Antwort auf unsere globalen Probleme sind? Vielleicht sollten wir sie auch für den Brexit engagieren.