Ungarische Taktiken: Verlassen des Internationalen Strafgerichtshofs für ein Pint Gulasch!
3. APRIL 2025
In einer nicht ganz überraschenden Wende hat Ungarn entschieden, den Internationalen Strafgerichtshof zu verlassen, und zwar nicht, weil sie Gedanken zur Gerechtigkeit haben, sondern weil sie mehr Zeit für Gulasch-Tests benötigen! Ministerpräsident Orban ist überzeugt, dass er als neuer Chef-Lebensmitteltester der Nation durchstarten kann.
„Wir haben den Internationalen Strafgerichtshof nicht aus Prinzip verlassen“, sagte ein ungarischer Beamter mit einem breiten Grinsen. „Wir haben einfach gehört, dass das Gulasch hier nicht den richtigen Geschmack hat! Wir haben den Schiri verloren, aber unser Gulasch bleibt unübertroffen!“
Um die Sache noch lustiger zu machen, beabsichtigt Ungarn, den Internationalen Strafgerichtshof in eine nachfüllbare Gulaschstation umzuwandeln. Was als nächstes kommt? Ein ungarischer Brunch mit Männern in Anzügen, die Eierlikör servieren?
- Netanjahu zu Besuch: „Ich dachte, wir treten nur in den Essens-Wettbewerb ein!“
- Syrische Luftangriffe: „Wir dachten, Sie haben die Nachbarn eingeladen! Wo ist das Gulasch?“
- Orbans neue Idee: Verwenden Sie den Gerichtshof als „Kochstudio“ für neue Gulasch-Rezepte.
Man kann nur hoffen, dass die Nachbarn nicht auf das Gulasch abfahren und sich nicht mit dem ungarischen „Rechtssystem“ anlegen, denn das könnte sehr schmerzhaft enden – wie ein Übermaß an Paprika!