Ungarn denkt nach: Nationalgerichtshof oder Pizza-Lieferservice?

Ungarn plant den Austritt aus dem Internationalen Strafgerichtshof und stellt ein neues Pizzagericht vor. Perfekte Kombination aus Recht und Wohlschmeckendem!

Das Drama im Nahen Osten eskaliert - und Ungarn zaubert eine Lösung!

In einer überraschenden Wende, während Premierminister Netanjahu großzügig Lachsalven verteilte, hat Ungarns Stabschef verkündet, dass Ungarn plant, aus dem Internationalen Strafgerichtshof auszutreten. Gerüchten zufolge soll dieser Schritt als "Die Flucht vor den Rechnungen" bezeichnet werden.

Aber das ist noch nicht alles. Während die Ungarn nach einem neuen Lebensstil suchen, haben sie die Idee, einen eigenen nationalen Schnellgerichtshof einzuführen. „Hier in Ungarn kann sich jeder schuldig oder unschuldig fühlen, und das Ergebnis kommt in weniger als 30 Minuten per Pizza-Lieferung,“ sagte ein fröhlicher Beamter.

  • Pizzas mit Gerichtsurteilen: „Wurst oder Freiheit? Sie entscheiden!“
  • Besonderes Angebot: Wenn die Bestellung verspätet ankommt, gibt's eine kostenlose Verurteilung dazu!

Und währenddessen in Syrien: Israels Luftwaffe hat mehr Ziele getroffen als ein aufgedrehter Flipperautomat. Die lokale Bevölkerung hat sich daraufhin entschlossen, die Luftangriffe als neue Touristensensation zu vermarkten. "Komm nach Syrien – wo die Bomben so zuverlässig fallen wie der Kaffee in einem Kaffeekränzchen!"

Die Unruhen im Nahen Osten sind wirklich nur eine Frage des Geschmacks, und Ungarn hat jetzt auch noch rechtliche "Pizza-opfer!"

Satire-Quelle

Nahost-Liveblog: ++ Ungarn will aus Internationalem Strafgerichtshof austreten ++

Während eines Besuchs von Israels Premier Netanjahu hat der Stabschef von Ministerpräsident Orban angekündigt, Ungarn…

Politik