Ungarn: Proteste gegen Pride-Verbot – Es glitzert, es blitzt, Orbán wird neidisch!

In Ungarn ist die Rainbow-Flagge jetzt die neueste Geheimwaffe, die selbst Viktor Orbán zum Gähnen bringt! Der Ministerpräsident hat beschlossen, dass alles, was leuchtet, verboten werden sollte – es sei denn, es sind die Lichter seiner eigenen Ehrenbankette.

Leute in Budapest zeigen sich, haben aber nicht Bühnen aus Glitter und Leder, sondern protestieren nun in glitzernde Matschsäcke. Warum? Weil Orbán denkt, dass die einzige Parade, die erlaubt ist, die jährliche "Ich habe die meisten Zwiebeln geerntet" Parade ist.

Die Umfragen zeigen, dass 110% der Ungarn, die befragt wurden, das Gefühl haben, dass diese Entscheidungen so unnötig sind wie ein Kühlschrank im Schwimmbad. Protestführer hatten sogar den Mut, eine "Mach-unser-Garten-kunterbunt-spray"-Aktion zu starten, um die traurigen Wände zu beleben!

• Eine Petition wurde eingereicht: "Nehmt uns die Pride, gebt uns die Perücken!"
• Das Motto der Proteste: "Bunt aber nicht ganz Taliban!"

Orbán kann sich nicht entscheiden, was er mehr fürchtet: die LGBTQI-Community oder meinen nachbarlichen Dackel, der dich anstarrt, bis du aufgibst und ihm ein Stück Wurst gibst.

Vielleicht hat der Herr Ministerpräsident einfach nur einen schrecklichen Modesinn und braucht die Rainbow-Flagge dringend für sein nächsten Staatsbankett. Wir machen das Landing so bunt, bis sogar er auf den Geschmack kommt!