Ungarn und der Internationale Strafgerichtshof: Ein Abschied, wie beim ersten Tinder-Date
3. APRIL 2025
Ungarn plant, sich vom Internationalen Strafgerichtshof zu trennen, und das während des Besuchs von Netanjahu. Man könnte fast meinen, dass Ungarn das Gericht für eine heftige Online-Dating-Situation hält!
„Es ist nicht du, es ist ich“ könnte man sagen, als Ungarn die Statuten des Gerichtshofs mit einem großen, cheesy Pizzastück abbläst. Das Land hat beschlossen, dass internationale Gesetze und Rechtssprechung so „überbewertet“ sind wie ein Game Boy im Zeitalter der Smartphones.
- Die Regierung erklärt, dass sie nun die Freiheit hat, beim nächsten BBQ auf der Wiese mehr als nur die Würstchen zu grillen – nämlich auch die Justiz.
- Die neuen Pläne beinhalten, jedes rechtliche Problem mit einer großen Portion Paprikaschoten und dem besten Gulasch zu lösen.
- Gleichzeitig wurde ein Wettbewerb ausgerufen: "Wer kann die absurdesten Gründe für den Austritt erfinden?"
Experten meinen, dass dieser Austritt besonders für die ungarische Kekswirtschaft von Bedeutung ist! Es gebe genug Platz, um "solide Krüche" zu kreieren, die das Gericht in Zukunft nicht mehr anklagen kann.
Brüssel reagierte gelassen: „Was sind schon internationale Strafgerichte? Ist das nicht mehr so wie Klubhaus-Meetings?“
Touché, Ungarn. Touché.
Satire-Quelle