Ungarn und die NGOs: Ein Drama in fünf Akten

Die ungarische Regierung plant ein Gesetz gegen NGOs, die aus dem Ausland finanziert werden. Die EU droht mit Konsequenzen in dieser politischen Komödie!

Die ungarische Tragikomödie

Wie immer mehr Menschen in Europa, sitzt auch die ungarische Regierung auf einer Spritze voller Aufregung, während sie ihr neuestes Stück "Die untäglichen NGO" inszeniert. Auf der Bühne, Viktor Orban, der Regisseur dieser grotesken Komödie, lässt sein kummervolles Stück aufführen, in dem er verspricht, die Gesetze zur Auslandsfinanzierung von NGOs zu verschärfen, während die EU-Kommission mit dem Gesicht eines blass gewordenen Statisten, der gerade seinen Text vergessen hat, zusehen muss.

 

Der Plot

Es beginnt alles, als Viktor beschloss, dass NGOs, die aus dem Ausland finanziert werden, eine Gruppe von Aliens sind, die heimlich die ungarische Sprache lernen und langsam die Kontrolle über die ungarische Bevölkerung übernehmen. In einem heimlichen Meeting mit einer Gruppe von Schafen, die als Berater fungieren, jener neue Gesetzesentwurf geboren, der "Gesetz zur Abwendung ausländischer Zivilgesellschaftsübernahme" genannt wird.

 

Die EU-Kommission schlägt Alarm

Die EU-Kommission, die in der letzten Reihe sitzt und ihre Popcorn rationiert, hat beschlossen, etwas zu tun. Unter dem Motto "Wir sind die EU, und wir wollen nicht, dass ihr uns auf den Kopf tanzt", drohen sie mit Konsequenzen. Es könnte alles sein: das Einfrieren von Ungarns Zugang zu Europa-Äpfeln, die Androhung einer Sofortabsetzung unter die magische Zahl von 100 Likes auf Instagram oder die Kürzung des ungarischen Ketchup-Budgets. Schockierend!

 

Reaktionen aus Ungarn

  • Viktor Orban: "Diese NGOs kommen hierher, um unsere süßen ungarischen Träume zu zerstören! Sie wollen uns mit ihren utopischen Vorstellungen von Demokratie und Menschenrechten verwirren!"
  • NGO-Aktivist: "Wenn wir keine ausländischen Spenden bekommen dürfen, müssen wir wohl einen Crowdfunding-Account einrichten, um wenigstens Pizza für unsere Proteste zu finanzieren."
  • Schafe: "Wir stehen hinter Viktor! Keiner stellt uns in Frage, wir sind die wahren ungarischen Berater!"

 

Der große Showdown

In der nächsten Episode wird Orban versuchen, die ungarischen Bürger davon zu überzeugen, dass ein Leben ohne ausländische NGOs wie ein Leben ohne Gulasch ist - unvorstellbar und ungenießbar! Die EU wird nicht untätig bleiben und setzt auf eine massive Marketingkampagne, um das Bild von Ungarn zu reformieren: "Ungarn, das Disneyland für Politiker!"

 

Fazit

Somit bleibt uns nur zu sagen: Das Theaterstück "Die untäglichen NGO" wird fortgesetzt. Die Blätter des politischen Theaters sind mit einer Mischung aus Drama, Komödie und dem gewissen Hauch von Wahnsinn gefüllt, und wir, das Publikum, dürfen gespannt bleiben auf die nächste Episode – und vielleicht ein paar echte ungarische Knödel dazu!

Satire-Quelle

Gesetz gegen NGOs: EU-Kommission droht Ungarn mit Konsequenzen

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