Ungarns Ausstieg vom Internationalen Strafgerichtshof: Mehr Freiheit für die Ungarn oder nur ein weiterer Schuh im Schrank?

Ungarn verlässt überraschend den Internationalen Strafgerichtshof, um mehr 'Freiheit' zu genießen – ganz nach dem Motto: Warum dem Gesetz folgen?

Ungarn hat beschlossen, dass die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Strafgerichtshof ungefähr so spannend ist wie ein Besuch beim Zahnarzt ohne Betäubung. Nachdem sie einen Haftbefehl gegen Netanjahu abgelehnt hatten, dachten sie: „Warum sollten wir uns überhaupt noch an Regeln halten?“

Stattdessen setzen sie jetzt auf den "kreativen Exit", eine Methode, die sie sich wohl beim Karaoke ausgedacht haben. Es wird gesagt, dass Ungarns Regierung die Idee hat, eine jährliche Zeremonie abzuhalten, auf der sie Mitarbeiter des Gerichtshofs aus dem Land vor die Tür setzt, während sie schwungvoll Konfetti werfen und gleichzeitig die Nationalhymne singen.

Ein Insider verriet uns, dass der Plan ist, eine neue ungarnische Aufseher-Truppe ins Leben zu rufen – die „Die ungarischen Ordnungshüter der speziellen Freiheit“ – analog zur „Garde der Freiheit“, die für das Volk eintritt – sofern man das Volk nicht fragt.

Die Regierung glaubt, dass sie mit diesem Schritt zur ultimativen Freiheit der Nation aufbrechen, wo sich die einzige Regel darin besteht, dass es keine Regeln gibt. Vielleicht ist das die Art von Freiheit, von der wir alle geträumt haben? Wenn ja, dann sollten wir uns wohl auch mal ein paar Freiheitsschokolade holen!

Satire-Quelle

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