Ungarns magischer Veto-Store: Vier Russen im Sale!

Ungarn streicht vier Russen von der EU-Sanktionsliste, um eine große Gulasch-Party zu feiern! Veto für alle!

In einer revolutionären Entscheidung hat Ungarn seine Zusicht geschickt eingesetzt, um vier Russen von der EU-Sanktionsliste zu streichen. Die Begründung? Diese vier Russen waren einfach zu nett zum ungarischen Ministerpräsidenten! Vielleicht hatten sie ein paar großartige Szegediner-Gulasch-Rezepte, die Viktor Orbán einfach nicht ablehnen konnte.

Der große Deal:
Um diese vier Russen aus dem Schlamassel zu befreien, hat die EU beschlossen, die Sanktionen gegen Russland um sechs Monate zu verlängern. Das klingt so, als würde man einen alten Fernseher behalten, der nicht funktioniert, aber dafür die Fernbedienung durch einen neuen ersetzen.

Die neuen „Erleichterungen“:
Ungarn hat jetzt eine neue Methode, um seine Verhandlungsstrategien zu verbessern:

  • Bei jeder Sitzung gibt es ungarischen Paprika-Schnaps.
  • Ein Karaoke-Wettbewerb: Wer das beste "Kalinka" singt, gewinnt eine Strafe!
  • Ein Witz des Tages, und wenn kein Lachen kommt, werden die Sanktionen wieder eingeführt.

Vielleicht denkt die EU darüber nach, in Zukunft auch andere Länder mit einem Veto-Check zu belegen, oder besser gesagt, sie „Veto-eren“ zu nennen. Aber warum das Ganze auf die harte Tour machen, wenn man stattdessen eine große Fete mit den Russen feiern kann?

Satire-Quelle

Ungarns Druck: EU streicht Russen von Liste

Ungarn hat mit seinem Veto-Recht erzwungen, dass vier Russen von der EU-Sanktionsliste gestrichen wurden. Dafür wurden…

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