Ungarns Plan: Vom Gerichtshof in den Wurststand

Ungarn dreht dem Internationalen Strafgerichtshof den Rücken und erklärt das Grillen zur neuen Staatsreligion!

In einer überraschenden Wendung hat Ungarn beschlossen, den Internationalen Strafgerichtshof zu verlassen, um seine Zusammenarbeit mit den Würstchen-Spezialisten des Landes zu intensivieren. Ein Minister erklärte: „Warum sollten wir internationale Gesetze befolgen, wenn wir auch beim Grillen von Bratwürsten Regeln aufstellen können?“
Details zu Ungarns Ausstieg:

  • Die ungarische Regierung plant, ihre nächsten Schritte anhand von Wurst-Podcasts zu thematisieren.
  • Experten sind gespannt auf die neue Wurst-Zertifizierung, die anstatt einer richterlichen Verfügung ausgestellt wird.
  • Die Idee ist, dass Ungarn jetzt ein „Wurstland“ werden möchte, das internationale „Wurst-Rechtsnormen“ ignoriert.

Ursprünglich hatte Ungarn sich geweigert, einen Haftbefehl gegen Netanjahu auszuführen, was prompt als „neues Wurst-Wunder“ gefeiert wurde. Der Minister für Würste und Recht erzählte begeistert, dass sie stattdessen ihren eigenen Haftbefehl für „schmecken verboten“ erlassen haben. „Wenn wir schon keine internationale Gerechtigkeit haben, können wir wenigstens dafür sorgen, dass niemand ungesunde Würstchen isst!“
Im Großen und Ganzen scheinen die ungarischen Wurst-Revolutionäre ganz genau zu wissen, wie man die nationale Sicherheit „steigert“ – durch ein perfektes Bratwurst-Rezept! Vielleicht wird das nächste Symposium der UN auch am Grill stattfinden, nur um sicherzugehen, dass alle zufrieden sind. Schließlich, wer braucht schon internationale Justiz, wenn man gegrillte Leckerbissen hat?

Satire-Quelle

Internationaler Strafgerichtshof: Was Ungarns Austritt bedeutet

Erst will Ungarn einen Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshof gegen Israels Regierungschef Netanjahu nicht…

Politik