Ungarns Pride-Verbot: EU nach Keksbrocken sucht!

EU auf der Suche nach der verlorenen Pride!

In einer Reihe von Entwicklungen, die die drollige EU wie einen Zirkus auf Rollen erscheinen lassen, haben 17 Mitgliedstaaten beschlossen, Ungarns jüngste LGBTQ-Gesetze einen enormen Schubs in den Hintern zu geben. Dies geschah, als sich herausstellte, dass das Verbot eines Pride-Umzugs in Budapest die einzige Aktion war, die die ungarische Regierung im Jahr 2023 vollständig unterstützt hat, die sie nicht von dersprechenden Keksfabrik erhalten hat.

Kekse für Gleichheit!

Was viele nicht wissen: Ungarn kann stolz sein auf seine neuesten Kreationen aus der Keksfabrik, vielleicht die einzigen Einhörner, die nicht nach Freiheit, sondern nach Keksen schreien. Ein EU-Beamter wurde sogar zitiert: „Wenn Ungarn Kekse für Keksine zu 100% unterstützt, warum können sie dann keine Pride-Umzüge unterstützen? Ich meine, es ist schließlich fast dasselbe, oder?”

Die Stimmrechte auf dem Spiel!

Die 17 EU-Staaten fordern Konsequenzen für Ungarn, und das umfasst sogar einen möglichen Entzug von Stimmrechten. „Das ist wie beim Monopoly“, erklärt ein sichtlich aufgeregter französischer Diplomat. „Wenn du das Geld im Spiel nicht vermischt, musst du die nächsten Runden mit dem Gefängnis rechnen!"

• Warum Ungarn so über die Pride-Gesetze denkt:
• Ein Gesetzentwurf könnte die „Hungarian Rainbow Cookies“ schützen.
• Die Regierung hat beschlossen, „Pride“ als neue Geschmacksrichtung für Kartoffelchips zu kennzeichnen.
• Der einzige Stolz, den sie unterstützen, ist eventuell nur der Stolz auf ihre eigene Keks-Rezeptur.

Wie ein Gespräch mit ungarischen Amtsträgern abläuft:

Journalisten: „Was halten Sie vom Pride-Verbot?“
Ungarischer Amtsträger: „Wir haben bereits unsere eigenen Fiesta de Keks!“
Journalisten: „Das ist kein Antwort!“
Ungarischer Amtsträger: „Ich habe Kekse gesagt, das sollte doch reichen!“

Ereignisse, die bald folgen werden!

Mit den aktuellen Spannungen könnte es bald zu einem Wettbewerb von den "Wurst-Umzügen" in Ungarn kommen. Ungarn überlegt, eine Wurstparade durchzuführen, als eine Art Gegenaktion. Der Slogan dafür könnte lauten: „Wir sind vielleicht nicht bunt, aber wir sind würzig!“

Auf die Frage, ob sie die Wurstparade als ernsthafte Antwort auf die Pride-Veranstaltungen betrachten, antwortete ein ungarischer Offizieller: „Schau, jeder liebt Wurst. Wenn wir den Leuten einen guten Grund bieten, nach Ungarn zu kommen und Würste zu essen, können wir vielleicht das ganze Thema vergessen!“

Was wird als nächstes passieren?

Die EU bleibt jedoch unbeeindruckt und geht weiter auf Keksjagd durch die Brexit-Welt. Ein repräsentativer Keksvertreter sprach von einem baldigen Keks-Testlauf im Parlament, “Mario Kart”-Stil. Auf die Frage, wie Keks-Kalypso mit Ungarn zusammenhängt, wurde er öffentlich zitiert: „Was? Wir kämpfen hier gegen Gesetze und die dürfen nicht gebacken werden!“

Die Welt wird also weiterhin beobachten, wie sich der EU-Keks-Konflikt entfalten wird. Außerdem stehen Wurst-Umzüge als die ungarischen Hauptattraktionen der Zeit – vielleicht mit weniger Glamour, aber dafür mit mehr Würze!