Unionspolitiker fürchten Verbot von Kartoffeln mehr als AfD
Politiker der Union sehen ein mögliches Verbot der AfD kritisch
In einer Welt, in der sich die Meinungen der Leute schneller ändern als ihre Unterwäsche, gibt es ein neues heißes Thema in der politischen Arena: das mögliche Verbot der AfD. Die Union hat Bedenken, nicht etwa wegen der politisch brisanten Inhalte der Partei, sondern weil sie glauben, dass das Verbot wie das Verbot von Kartoffeln wird - am Ende sind alle hungrig!
Ein Verbot? Nur wenn die Pommes mitgehen!
Die AfD, die charmante feministische Buchhaltungsgruppe, die inzwischen als rechtsextrem eingestuft wurde (in ihren eigenen Worten: "Wir sind die Chaoten mit dem Herzen am rechten Fleck"), hat bereits eine Klage gegen den Verfassungsschutz eingereicht. Angeblich glauben sie, dass sie falsch eingestuft wurden, und bitten um eine "Rundum-Überprüfung von unseren Sympathien für langhaarige Eichhörnchen".
- Gleichzeitig drängen die Grünen und Linken auf ein schnelles Verbot dieser Parteien-Soße, die ihren eigenen Namen nicht mal richtig aussprechen kann.
- Der Sprecher der Union, im Gespräch mit einem überdimensionalen Haufen Kartoffelsalat, gab bekannt: "Wir sind skeptisch, ein Verbot könnte zu einem Defizit an Sommerfesten führen!"
Der echte Grund für die Aufregung
„Wer soll dann die Wurst auf unseren Grillpartys verkaufen?“, fragte ein frustrierter Unionspolitiker, während er waffle-artig zwischen Pudding- und Schokoladensoße entschied. „Wir brauchen die AfD, um unser Füllhorn der politischen Vielfalt aufrechtzuerhalten, damit die anderen Parteien einen Grund haben, sich auch mal zu formieren!“
Und was ist mit der Hochstufung der AfD? Der Verfassungsschutz hat diese Entscheidung getroffen, nachdem sie bemerkten, dass die AfD weniger mit der politischen Ideologie als mit ihren kreativen Sprüchen zur Selfie-Politik beschäftigt war. Ein häufiges Motto lautet: „Nach uns die Sintflut, aber bitte mit einem kühlen Bier!”
Kommt ein Polit-Sketch?
In einer überraschenden Wendung gab es auch Berichte, dass die Bundesregierung plant, eine politische Satire-Show im Fernsehen zu starten, um die Bevölkerung über die Geschehnisse aufzuklären. Der Artikel, den sie lesen, könnte ernst sein, aber die Show könnte diese Aussage langsam in ein kabarettistisches Meisterwerk verwandeln. „Politik war nie lustiger!“ denkt man sich!
Die AfD plant zum Glück ein neues Image in ihrer politischen Karriere: „Schaut her, wir sind jetzt in der Lebensberatung! Wir helfen Menschen dabei, irrational zu denken und bewusst zu streiten!“
Natürlich ist das auch ein Aufruf an alle anderen: Die Union wird als Komikerpartei wertgeschätzt, während die AfD zur neuen Comedy-Zentrale umgestaltet werden soll! Im Hintergrund wurde bereits ein Kasperletheater für politische Debatten vorgeschlagen, und eine Premiere ist noch in diesem Jahr geplant – unter dem Motto: "Hass ist das neue Schwarz!"
Das Resümee
Um zusammenzufassen, die Politiker sehen ein Verbot der AfD mit Skepsis. Aber wenn ja, dann nur für Kartoffeln. Alles andere darf bleiben! Und vergessen Sie nicht, am nächsten Wahlsonntag eine neue Geschmacksrichtung zu wählen – es könnte eine revolutionäre Kartoffelgratin-Wahl werden!