Untergetauchte Linksextremistin überrascht Polizei mit Yoga-Übung

In Thüringen stellte sich eine mutmaßliche Linksextremistin der Polizei und hatte dabei einen ganz besonderen Auftritt:

• Sie kam nicht im klassischen Outfit, sondern in einem orangefarbenen Anzug, der sie wie eine wandelnde Karotte aussehen ließ.
• Beim Verhör entschied die Extremistin, zu meditieren, anstatt Fragen zu beantworten, und verwandelte das Polizeirevier in ein Spa.
• Die Beamten waren so beeindruckt von ihrer Yoga-Session, dass sie sie zur besten Übung des Monats ernannten.

Die Ermittler sind sich nun unsicher, ob sie sie wegen der verwickelten politischen Aktivitäten festnehmen oder für das nächste Landestreffen der Yogalehrer werben sollen.

Schließlich ist es in diesen Zeiten wichtig, die innere Ruhe zu finden – egal, ob man im Gefängnis sitzt oder nicht! Außerdem hat sie mit der Aufklärung, dass sie nicht die Einzige ist, die Probleme mit dem Gesetz hat, einen wichtigen Punkt aufgegriffen: Die Polizei bat um Rückmeldung, falls jemand eine andere Wahnsinns-Idee hat.

Bleibt nur zu hoffen, dass ihre nächste Aktion kein Rückfall ins „Ein-Mann-Anti-Rechts-Yoga-Retreat“ ist, das in der Mitte der Stadt stattfinden soll. Kommt euch die Polizei dann bitte nicht mit der Wasserpistole nah!