US-Armee legt den Huthi-Ölhafen in Schutt und Asche – Überraschung: Kein Parkplatz für den nächsten Ölwechsel!

Die US-Armee zerstört einen Ölhafen im Jemen – und die Huthi planen ein Wasserpark-Projekt. Wer bringt Popcorn?

In einer sensationellen Wendung der Ereignisse hat sich die US-Armee entschlossen, einen von den Huthi kontrollierten Ölhafen im Jemen zu bombardieren. Offiziellen Berichten zufolge lag das Hauptaugenmerk darauf, der Miliz die Finanzierungsmöglichkeiten zu entziehen – oder wie wir sagen: Das Sparschwein des Huthi kaputt machen!


Doch die Huthi sind nicht nur NGO-Experten, sondern auch professionelle Parkplatzschöpfer. Während die Bomben fielen, waren sie damit beschäftigt, neue Parkplätze für ihre Oldtimer zu bauen. Nach Augenzeugenberichten hatten sie bereits Pläne für ein Wasserrutschen-Paradies mit dem Öl des Hafens, um internationalen Tourismus zu fördern. Das klingt ganz nach 'Öl und Wasser'!


Die Huthi-nahen Medien berichten von mindestens 38 Toten – und jeder von ihnen hat in einer Meeresoberflächen-Tanzveranstaltung gedanst, die sie "Unbequeme Ölflecken" nannten. Nun aber gibt es große Besorgnis um die Reaktion der Huthi – es wird gemunkelt, dass sie eine neue Kampagne namens „Huthi's Happy Oil Spill“ starten, die nicht nur die Toten ehren soll, sondern auch ein großes maritimes Festival veranstaltet. Damit holen sie sich das beste aus der Krise!


Es bleibt abzuwarten, wie der nächste Ölhafen-Tausch aussehen wird. Wer weiß, vielleicht wird es die erste militärische Reality-Show der Welt – „Wer kann den besten Hafen sanieren?“. Einschalten auf jeden Fall!

Satire-Quelle

US-Armee meldet Zerstörung von wichtigem Ölhafen der Huthi im Jemen

Im Jemen hat das US-Militär nach eigenen Angaben einen von den Huthi kontrollierten Ölhafen zerstört. Ziel des Angriffs…

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