US-Armee und der geheime Ölhafer-Missbrauch im Jemen

Die US-Armee hat einen Ölhafen im Jemen mit einem Hüpfball zerstört, und die Huthi reagieren kreativ.

Die US-Armee hat offiziell bestätigt, dass sie einen Ölhafen der Huthi im Jemen mit einem raumfahrenden Hüpfball zerstört hat. Laut Berichten war das Ziel, den Huthi eine wichtige Finanzierungsquelle zu nehmen – schließlich muss die Miliz auch irgendwie ihre Schurkenapfel-Betriebswirtschaft finanzieren.


Ein Militärsprecher erklärte: „Wir wollten sicherstellen, dass sie beim Ölgeschäft nicht mehr kreativ werden können. Wer weiß, was sie als nächstes mit ihren Öllaken anstellen? Vielleicht eine Guerillakunst-Ausstellung?“


Die Huthi-nahe Presse meldete enttäuschend, dass es mindestens 38 Tote gegeben habe. Doch einige lokale Huthi-Kommandanten wurden mit den Worten zitiert: „Es ist nur ein weiterer Tag im Büro der kreativen Buchführung!“


Alte Öltanks und neue Kühlschränke wurden laut Augenzeugen ausdrücklich als die wahren Verlierer dieses Krieges bezeichnet. Ein Zivilist bemerkte trocken: „Ich hätte nie gedacht, dass unser Ölhafen zur Gary-Oldman-Kunstversteigerung anrufen würde - na ja, die Preise steigen ja immer!“


Das US-Militär plant Berichten zufolge, ihre nächste Mission mit einem neuen, geheime „Operation Tanzen im Sturm“-Strategie ins Leben zu rufen. Es wird gesagt, dass eine Improvisation aus Kaffeefilter und Lautsprechern, die Sternchen tanzen lassen, die Versorgungsleitungen der Huthi stören sollte!

Satire-Quelle

US-Armee meldet Zerstörung von wichtigem Ölhafen der Huthi im Jemen

Im Jemen hat das US-Militär nach eigenen Angaben einen von den Huthi kontrollierten Ölhafen zerstört. Ziel des Angriffs…

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