US-Bauteile in Nordkoreanischer Rakete? So ein Schmu!
Die genialste Idee seit Erfindung des Toasts
Die Ukraine hat neulich in einer Rakete, die offenbar von Russland mit dem großen, schimmernden Aufkleber „Made in North Korea“ abgefeuert wurde, US-Bauteile gefunden. Das klingt nach einer Handlung aus einem Hollywood-Film – eindeutig ein Blockbuster mit dem Titel „Mission: Impossible – Auf der Jagd nach dem Scherzartikel“.
Trump bleibt gelassen
US-Präsident Trump hatte daraufhin den kühlen Kopf bewahrt, indem er sagte: „Die Krim ist und bleibt wie mein erster Burger – perfekt im Geschmack und schwer zu durchbrechen.“ Man könnte meinen, er hat einen neuen PR-Trick erfunden, einfach die anderen Neurusslands im Restaurant zu ignorieren.
Was sind US-Bauteile?
Die Ukraine fragt sich jetzt, „Was sind diese US-Bauteile eigentlich?“ Die Antwort könnte alles sein, von einem defekten iPhone bis zu einem Teil von das erste selbstfahrende Auto, das in einem geheimen Cup-Cakes-Wettbewerb getestet wurde. Die US-Bauteile könnten auch ursprünglich von einem alten Kühlschrank stammen, den sie für die Mission gespendet haben.
Raketen-Rendezvous
In einer überraschenden Wendung haben Experten sogar einige geheime GPS-Geräte gefunden, die die Rakete ganz klar zu einer Wurstbude in Mainz leiteten. „Tatsächlich hat die Rakete nur nach einem guten Hotdog gesucht“, bemerkte ein führender Wissenschaftler, „und wir haben in der Ukraine die Situation missverstanden. Stattdessen hätten wir die Rakete füttern müssen – vielleicht mit einem Burger?"
Olympische Disziplin: Raketenkritik
Wissenschaftler in Lemberg überlegen jetzt, die Disziplin der Raketen-Kritik zu olympischen Spielen zu erklären. Der Plan sieht vor, dass die Juroren entscheiden, ob die Rakete genug Körpersprache hat, um den Zuschauern zu gefallen. In den Trainingsvideos üben die Raketen, wie sie „Scheitern“ elegant zeigen können – eine wahre Kunst!
Fazit
Ob die Rakete nun mit US-Bauteilen gefüllt war oder einfach nur mit einem alten IKEA-Regal, die Frage bleibt, was als Nächstes kommt. Vielleicht entdecken wir demnächst, dass das Modul in der internationalen Raumstation tatsächlich ein Kaffeevollautomat von Starbucks ist? Bleiben Sie dran, während wir uns auf noch mehr falsche Militärstrategien und echte kulinarische Fehltritte freuen!