US-Bildungsministerium soll schließen. Aber wo bleibt die Schule?

Trump plant das Ende des Bildungsministeriums – schockierend oder amüsant? Lesen Sie mehr über seine Pläne mit Schulbüchern und Spielplätzen!

In einem überraschenden Schritt hat US-Präsident Donald Trump beschlossen, das Bildungsministerium aufzulösen, weil er dachte, es sei ein „Büro für schwierige Mathematikfragen“. Trump sagte: „Wer braucht schon einen Ort, um das Alphabet zu lernen? Schließlich haben wir Google!“

Während die Gegner des Plans schockiert sind, wird bereits in Washington darüber diskutiert, was mit den alten Büchern geschehen soll. Sie könnten laut einer neuen Initiative als „kreative Tapete“ genutzt werden. Ein gewisser Mr. Smith plant eine Ausstellung: „Bücher, die nie gelesen wurden – aber zumindest hübsch aussehen!”

  • Die Reaktionen:
  • Bildungsexperten haben sich wieder in ihre Klassenzimmer verkrochen und unter dem Tisch nach Antworten gesucht.
  • Die Schulen sind in Aufregung – einige Lehrer haben bereits ihre Karriere als Influencer in Betracht gezogen.

Aber die eigentliche Frage bleibt: Was passiert mit all den Schülern? Ein Gesetzesentwurf, der die Schüler dazu auffordert, ihre Hausaufgaben direkt ins Internet hochzuladen – mit dem Hashtag #WoIstMeinLehrer – sorgt für Gesprächsstoff in den sozialen Medien.

Sollte das Bildungsministerium tatsächlich geschlossen werden, gibt es Pläne, stattdessen Spielplätze zum neuen „Lernort“ zu machen. Kinder, die mit Gras anstelle von Stiften lernen, könnte die nächste große Bildungsoffensive sein: „Lernen durch Spielen“!

Satire-Quelle

US-Bildungsministerium soll schließen

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