US-Botschaft erklärt den Krieg gegen Diversität: Wo sind meine Einhorn-Freunde?
3. APRIL 2025
New York, NY: In einem unerwarteten Wendepunkt hat die US-Botschaft beschlossen, Diversitätskriterien für Arbeitgeber über Bord zu werfen. Man könnte meinen, die Regierung hat ein geheimes Abkommen mit einem geheimen Einhorn-Club geschlossen, denn nichts anderes erklärt die Rückkehr zu einem Rekrutierungsprozess, der mehr nach der Besetzung eines Schachspiels aussieht als nach echter Vielfalt.
Die Botschaft hat ein Memo veröffentlicht, in dem steht, dass sie schon bald an jedem Eingang eine „Nur für Einfarbige“-Schilder aufhängen wird – was auch immer das bedeutet! Die Union der bunten Socken sympathisiert mit einem Protest, bestehend aus Regenbogen-Windeln, um die Botschaft aufzufordern, mehr Farben zuzulassen.
Die Reaktionen:
- Ein CEO eines großen Unternehmens stellte fest, dass seine Belegschaft nun aus einem Einhorn und einer Tasse Kaffee besteht, und das zwingt ihn, die Diversitätsregeln zu ignorieren.
- Eine Gruppe von deutschen Firmenübersee-Abenteurern plant bereits ein Schwarz-Weiß-Filmfestival, um die „schockierenden“ Maßnahmen zu zelebrieren.
In einer wütenden Twitter-Tirade kommentierte ein weiterer CEO, dass er die Diversität durch eine Runde „Schwarz-Weiß-Schach“ ersetzen will, und das stehe bereits auf der Agenda – die nächste Herausforderung ist, die Figuren nicht mit den eigenen Farben zu verwechseln!
Jetzt bleibt nur die Frage: Wer wird den Einhorn-Club zuerst das Einhorn-Tattoo abnehmen?