US-Botschafter schlägt Côte d’Azur für Palästinenser vor

US-Botschafter schlägt absurd vor, Frankreich solle Côte d'Azur abtrennen für Palästinenserstaat. Politiker und Bartender reagieren auf ihre Art!

Ein Stück Strand für den Frieden?

In einem unerwarteten Vorschlag hat der US-Botschafter in Israel, ein Mann, der den ganzen Tag über mit den besten Fastfood-Restaurants in der Umgebung beschäftigt ist, vorgeschlagen, dass Frankreich ein Stück von der Côte d'Azur abtrennen soll. Ja, Sie haben richtig gehört: Ein Stück luxuriösen Strand, um Platz für einen Palästinenserstaat zu schaffen. Das klingt nach einer Idee, die nur beim Samstagsgrillen mit ein paar Bier entstehen kann.

Könnte das funktionieren?

„Stellt euch das vor“, sagt Botschafter Bob. „Wir nehmen einfach ein Stück von der Côte d'Azur, so wie man einen Kuchen schneidet. Ich meine, wir verschenken ständig Länder, da wird ein bisschen Strand doch auch nicht schaden!“ Seine Kollegen haben sich bereits gefragt, ob er Tonsilien hat – oder ob die Sonne ihm einfach nur zu Kopf gestiegen ist.

Frankreichs Reaktion: Ein Croissant mit Wut

Die französische Regierung reagierte mit einem Croissant auf Wut: „Nicht nur, dass wir diesen Vorschlag ablehnen, aber wenn wir schon einen Strand abgeben müssen, dann möchten wir, dass es die FKK-Strände sind! Die sind nicht einmal bewohnt!“

Palästinenser – die neuen Strandbesitzer?

Der Vorschlag kam natürlich nicht ohne seine eigenen Komplikationen. Wo würden die Palästinenser leben? Der Botschafter winkt mit der Hand und sagt: „Die können ja einfach ein paar der alten verbotenen Strandbars hilfreicherweise verwenden, die jetzt zu Modemarken umgebaut werden!“

Die Idee der 'Beach-Wahl'

In dem Bestreben, den Vorschlag noch attraktiver zu machen, bringt der Botschafter ein neues Konzept ins Spiel: die "Beach-Wahl"! Die nächste öffentliche Abstimmung wird einfach am Strand stattfinden, während alle mit Cocktails in der Hand auf den Wellen reiten. „Wer für das abgetrennte Stück Côte d’Azur stimmt, kriegt sogar ein kostenloses Liegestuhl-Upgrade!“

Leistungsträger's Vorschläge

Der nächste Schritt wird sein, einige große Berühmtheiten nach Frankreich zu holen, um für das Konzept der „Palästinenser-Côte“ zu werben. Kim Kardashian soll bereits im Gespräch sein, ihre eigene Strandmarke zu kreieren: „Kardashian’s Kabbalah Kiosk“.

Fazit

Wie viel Ernst in diesem Vorschlag steckt, ist fraglich. Aber eines ist sicher: Es könnte der Beginn einer neuen Ära der diplomatischen Strandgespräche sein! Vielleicht, nur vielleicht, gibt es eine Möglichkeit, Frieden zu schließen, während man einen Cocktail am Strand genießt.

Satire-Quelle

US-Botschafter: Cote d’Azur für Palästinenser

Frankreich solle "ein Stück von der Côte d'Azur abtrennen", um Platz für einen Palästinenserstaat zu schaffen. Das…

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