US-Kriegsschiff mit schwulem Namen - Was soll's?
Die bizarre Namensänderung der USNS Harvey Milk
Es war einmal ein Kriegsschiff, das einen Namen hatte, der jedem großen Geschichtsbuch das Herz höher schlagen ließ: die USNS Harvey Milk. Und während das Schiff durch die Gewässer segelte, schien es, als ob die Sonne über den Meeren auf eine glitzernde Regenbogenflagge scheinen sollte. Doch die Regierung war nicht erfreut und nun ist sie entschlossen, den Namen zu ändern. Grund? Der Militärdienst braucht keinen Schwulen in seinem Namensrepertoire – schließlich könnte das „Kriegskultur“-Image beschädigt werden!
Ist es das echte Problem?
Man fragt sich, was als nächstes folgt. Wird die US Navy bald auch die berühmte USS Gwendoline Christie umbenennen müssen, einfach weil wir uns nicht sicher sind, ob ein Schauspieler, der Drachen tötet, wirklich zur Kriegskultur passt? Oder die USS Diversity, denn was hat Diversität schon mit Marine zu tun?
Der Name, der nicht genannt werden kann
Natürlich wird spekuliert, welche Namen den neuen kursierenden „Kriegsschiff-Namen“ in Betracht gezogen werden wollen. Hier einige Vorschläge:
- USS Kämpfer-Keule: Ein Wortspiel, das sowohl für militärische Stärke als auch für soziale Aggressivität steht!
- USS Unbemerkt: Weil das Schiff niemand wahrnimmt, wenn es unter Wasser ist.
- USS Mach's noch einmal!: Ein ständiger Kriegszustand für alle, die ständig den Krieg nicht gewinnen. Sie wissen schon, für die Krieger von morgen!
Zusätzliche Tipps zum Umbenennen von Schiffen
Um auf die sicherste Seite zu kommen, hier ein paar Tipps für die Namensänderung:
- Wählen Sie einen Namen, der ultramännlich ist, wie USS Titanen-Adler. Vielleicht wird das Schiff durch eigenes Charisma fliegen.
- Stellen Sie sicher, dass der Name keine kulturellen Referenzen enthält, die jemandem gefallen könnten. Wir möchten ja niemanden beleidigen – es ist Krieg, da sind die Gefühle nebensächlich!
- Und zuletzt: Warum sich die Mühe machen? Nennen Sie es USS Anti-Rainbow und lassen Sie die Sache ruhen!
Fazit
Am Ende ist es schwer vorstellbar, dass der Name des Schiffs wirklich einen Unterschied im Kampfeinsatz macht. Schließlich kommen die Soldaten mit den besten Lizenzgebühren in die Schlacht – und die können sicher nicht aus einem Buch stammen, dessen Titel mit „Milk“ endet!