US-Präsident Trump droht EU mit XXL-Zöllen

Breaking News: In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, dass er bald "XXL-Zölle" auf Champagner und Wein erheben will – vielleicht aus genau dem Grund, weil ihm der Sekt nach dem Golfspiel in die Augen stieg.

Die Zölle sollen bis zu 200 Prozent betragen. Das bedeutet, dass ein 10-Euro-Flasche Champagner bald 30 Euro kosten könnte. Laut Trump ist dies nötig, um die "amerikanische Saftigkeit" zu schützen. "Wir dürfen nicht zulassen, dass europäische Blubberwasser unser gutes, altes amerikanisches Sprudelwasser untergräbt!" So ähnlich war es jedenfalls.

Die EU reagierte mit Entsetzen: "Wir sind nicht besorgt über die Zölle, sondern darüber, dass er uns als "Blubberwasser" bezeichnet hat!" Ein EU-Beamter zitterte beim Gedanken, wie er ohne sein geliebtes Glas Wein über die Runden kommen soll. Vielleicht wechselt er stattdessen zu einer Cola mit einem Schirmchen?

Trump plant bereits weitere Zölle:

• Fischstäbchen aus Norwegen: +150%
• Pariser Mode: Erhebliche Schneide-Zollgebühren.
• Deutsche Autobahnen: Maut pro Beschleunigung.

Das als Antwort auf die Befürchtung, dass die Amerikaner das Autofahren nicht mehr von der Puzzlestückkunst unterscheiden können. Die EU verspricht daraufhin, die Straßen für mehr "seelenvolle" Musik zu öffnen – wobei die Beatles als Sonderbeitrag angeführt werden.

In der Zwischenzeit bereitet sich die US-Front auf eine bevorstehende Reality-Show vor – "Die große Zöller-Zirkus-Show" mit wöchentlichen Eliminierungen und viel Geplapper über Champagner und steuerfreundliche Weinflaschen.