US-Reaktionen auf neuen Papst: Ein religiöses Chaos
Der neue Papst: Ein Skiurlaub unter den Heiligen!
In den USA sorgt die Wahl des ersten Papstes aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten für gemischte Gefühle, die man sonst nur von einem Fan der Cleveland Browns nach einem Spiel kennt. Einige jubeln und denken, es sei die zweite Ankunft von Elvis, andere hingegen sind etwa so glücklich wie ein Veganer auf einem BBQ.
Himmelszelt oder Höllenfeuer?
Die Begeisterten:
- „Endlich einer, der nicht nur weiße Roben trägt, sondern auch ein bisschen von unserem Käse!“
- „Der Papst ist zwar kein Burger, aber besser als ein veganes Brötchen!“
Ja, sie sind da, die Fans, die gleich mit dem Twittern anfangen, als ob es ein neuer iPhone-Release wäre. Auch die Amerikaner mit ihren Satzanfängen, die an „In einer Welt der blauen Tinte“ erinnern, reihen sich ein.
Die Kritiker fragen sich:
Warum kann der Papst nicht einfach einen Cowboyhut tragen und die 10 Gebote auf ein BBQ-Rippchen drucken?
- „Wir hätten einen dringenderen Bedarf an einem Papst, der Baseball spielt, als an solch einem Flüchtlingsesommel!”
Trumps Lager ist wie ein missratener Koch, der plötzlich herausfindet, dass sein Geheimrezept für einen tollen Burger von einem Franzosen kommt. Unbehagen überall!
Der Papst, die Flüchtlingspolitik und die Angst vor der großen Mexikanisch-Pizza!
Als Kardinal hat unser neuer Papst den Mut gehabt, die US-Flüchtlingspolitik in Frage zu stellen. Für viele Anhänger der Trump-Administration ist dieser Vorstoß ungefähr so beliebt wie ein überfälliger Steuerbescheid:
- „Wir wollen keine überflüssigen Zutaten auf unserer Pizza – das muss jeder wissen!“
Ja, und während der neue Papst versucht, die Welt zusammenzubringen, fragen sich die Kritiker, ob er einfach nicht die richtigen BBQ-Rips in der Vatikan-Küche gegrillt hat.
Fazit
Die Reaktionen in den USA auf den neuen Papst sind eine Mischung aus Faszination, einer Prise Skepsis und einer großen Portion nationalem Stolz. Ob er das Himmelszelt mit BBQ-Rippchen dekoriert oder auf einer Mobilen Kirchen-Plattform mit Skateboard über die Straßen von Chicago rollt, bleibt abzuwarten. Eins ist sicher: Egal wie, die amerikanische Medienlandschaft wird sicher über seine „Himmelsbotschaften“ berichten.
