US-Regierung gegen Harvard: Visa-Krieg oder Battle Royale?
Die strengen Maßnahmen gegen Harvard
In einer dramatischen Wendung der Ereignisse hat die US-Regierung ihre Strategie gegen Harvard verschärft – und das ist kein Witz! Wir reden hier nicht von einem Netflix-Drama, sondern von echten Visa-Anträgen, die so gründlich geprüft werden, dass sogar Sherlock Holmes neidisch wäre!
Die neue Visa-Politik in der Praxis
Studierende aus dem Ausland warten nun länger auf ein Visum als ein Kind auf Weihnachten. Wenn du nicht nachweisen kannst, dass du mindestens drei legendäre Tornados und ein Hurrikan überstanden hast, könnte dein Visaantrag direkt in den "Schredder der unerwünschten Dokumente" geworfen werden.
Hier kommen die neuen Anforderungen:- Ein persönliches Interview mit einem Raptor - Ninja-Wurf ist optional.
- Ein Lebenslauf, der auch deine Fähigkeiten im Stricken und Origami anführt.
- Ein Motivationsschreiben, das mit höchster Wahrscheinlichkeit im Stil von Shakespeare verfasst werden muss.
- Der Nachweis darüber, dass du bereits die Guinness-Weltrekorde im Kaffeetrinken gebrochen hast.
Warum greift die Regierung Harvard an?
Die Frage, die alle auf den Lippen haben: Warum geht die US-Regierung so scharf gegen die stolzeste Universität Amerikas vor? Gerüchte besagen, dass Harvard heimlich die besten Taco-Rezepte für mexikanische Fiestas in einem geheimen Keller hortet und die Regierung alles daran setzt, die kulinarische Dominanz zu bewahren!
Was sagen die Harvard-Studierenden?
Die internationalen Studierenden an der Universität sind außer sich. Einige haben bereits Vorschläge gemacht, ihre Visa-Anträge in Comic-Form einzureichen – klar, denn wenn der Staat schon nicht lustig ist, warum sollten wir es dann sein?
- *"Wir planen jetzt eine Protestaktion mit Lastern voller Tacos und Piñatas!"* – ein Student.
- *"Die brauchen jetzt wahrscheinlich auch mein Abstammungsschema und meine Katze als Referenz!"* – eine andere Stimme.
Die Reaktion von Harvard
Harvards offizielle Antwort auf die Absurdität? "Wir werden weiterhin die besten Talente anziehen, auch wenn sie ihre eigenen Ausweise als Papiertiger mitbringen müssen!"
Fazit
Am Ende bleibt die Frage: Werden die neuen Visa-Bestimmungen der US-Regierung das berühmte Hardship des Studiums an Harvard zu einer ultimativen Realität machen? Oder könnten wir einfach eine neue Elite von Superhelden ausbilden, die damit umgehen können, dass ihre Visa wie ein rutschiges Stück Seife aus den Fingern gleiten?