US-Regierung schickt Harvard ins Gefrierfach

In einer überraschenden Wende hat die US-Regierung beschlossen, die Harvard-Universität ins Gefrierfach zu stecken, nachdem sie herausfand, dass dort mehr Professoren als Studierende arbeiten, die sich als professionelle Screenshot-Macher betätigen.

Präsident Trump ist fest überzeugt, dass Harvard ein "ideologisches Problem" hat, vor allem, weil sie keinen Dresscode für ihre Studenten eingeführt haben. "Wie kann man überhaupt Wissen erlangen, wenn man nicht in einem Anzug und einer Krawatte zum Unterricht kommt?" fragte Trump und erwog, mehr Gutscheine für Burger-Fastfood-Restaurants anzubieten, um die "Leere im Hirn" der Akademiker zu füllen.

• Vor kurzem wurde auch bekannt, dass Harvard beim Nachmittagskaffee keine Schokolade mehr anbietet. Wir alle wissen, wie gefährlich das ist.
• Außerdem plant die Regierung, eine neue Regel einzuführen: Jeder Harvard-Absolvent muss einen Praktikumsplatz bei einem Fastfood-Restaurant nachweisen, bevor er seinen Abschluss erhält.

Ein Insider verriet uns, dass Trump in Verhandlungen mit Harvard steht, um eine moderne Version des Monopoly-Spiels herauszubringen: "Trumpopoly - Harvard Edition", bei dem die Spieler Einkommensteuererklärungen ausfüllen und den besten Weg finden müssen, Steuervorteile zu verlieren.

Die Universität hat bereits angekündigt, auf das Gehalt ihrer Angestellten mit einem neuen Kichererbse-Burger zu reagieren, der bei den nächsten Prüfungen schneller „den Geist anregt" als eine Tasse Kaffee. Man darf gespannt sein, wer aus dem Gefrierfach zuerst herauskommt!