US-Regierung setzt Harvard weiter unter Druck
17. APRIL 2025
Die US-Regierung hat beschlossen, Harvard zu drängen, indem sie die Uni auf ihre "ideologischen" Probleme ansprechen. Diese Probleme scheinen so ideologisch zu sein wie der Versuch, einen Apfel mit einem Pudding zu vergleichen.
Präsident Trump, der Berichten zufolge auch ein hervorragender Puddingexperte ist, hat immer wieder betont, dass Harvard zu viel über Politik lehrt und zu wenig über die Kunst des Tweets. Angeblich sollen Studenten in Zukunft nur Tweets als Prüfungsform einreichen.
Um Harvard einen weiteren Dämpfer zu verpassen, werden Zuschüsse gekürzt. Nun sucht die Uni verzweifelt nach neuen Einnahmequellen: Ein neuer Studiengang in "Memes und die Kunst des viralen Erfolgs" könnte bald an den Start gehen!
- Gerüchte über einen neuen Kurs: "Wie man seine Professoren im Internet übertrumpft"
- Ein weiterer Vorschlag: "Der ultimative Führer zur Vermeidung von Steuerschulden"
Die Studenten sind begeistert und träumen davon, mit ihren Abschlüssen in der Hand den nächsten großen TikTok-Hit zu landen.
Inzwischen gibt es auch Berichte, dass die Universität bedroht ist, ihre Steuerbefreiung zu verlieren. Experten warnen: Sollte dies eintreten, könnte Harvard gezwungen sein, echte Arbeit zu finden – die Horrorvision für einen Studenten!
Satire-Quelle