US-Regierung verbietet Harvard ausländische Studenten

Die US-Regierung hat Harvard die Zulassung für ausländische Studenten entzogen. Chaos à la Harvard: Wo sind die Croissants und Geheimrezepte?

Breaking News: Harvard schließt seine Tore für ausländische Studierende!

In einem überraschenden Schritt, der die akademische Welt ins Chaos stürzt, hat die US-Regierung beschlossen, dass Harvard keine ausländischen Studierenden mehr aufnehmen darf. Die Entscheidung fällt genau dann, wenn die Studierenden gerade lernen, wie man einen Kaffee für 5 Dollar brüht.

Harvard: „Wir haben nichts damit zu tun!“

Die Harvard-Administration gab zu Protokoll, dass sie keine Ahnung hat, was die Regierung denkt. „Wir sind immer noch im Prozess, das geheime Rezept für unseren weltberühmten Kaffee zu entschlüsseln. Vielleicht ist das die Erklärung?“ Ein Professor wurde gesehen, der eine Teetasse in einer Geheimsitzung gegen einen Kaffee eintauschte – Hinweise deuten darauf hin, dass einige Dozenten ihre Ausbildung in der geheimen Kunst der Kaffeekunst bei Starbucks gemacht haben!

Was passiert mit den Studierenden?

Alle bereits eingeschriebenen ausländischen Studierenden müssen die Universität verlassen. „Doch nicht so schnell“, rief ein Student aus Deutschland. „Ich habe gerade die ultimative Dissertation über das richtige Bräunungsniveau eines Schokoladencroissants geschrieben! Wo soll ich das jetzt veröffentlichen?“

US-Behörden im Coffee-Break-Modus

Die Beamten, die für die Entscheidung verantwortlich sind, verwirren nun das Kaffee- und Teegeschäft! Man munkelt, dass die gesamte Entscheidung während einer Kaffeepause getroffen wurde, als einer der Beamten einen Espresso trank und beschloss, dass dies der perfekte Zeitpunkt für einen „Schock“ gewesen sei.

Das geheime Leben ausländischer Studierender

  • Eine Studentin berichtet, dass sie immer noch heimlich Nachhilfe in „Perfektes amerikanisches Burger-Dressing“ nimmt – natürlich ein Teil des verborgenen Curriculums!
  • Ein anderer Student plant, sein eigenes illegalen Kaffeehaus nur für Harvard-Alumni zu eröffnen – mit einem speziellen Menü, das kurvenreiche Abschlüsse und internationale quirlige Cocktails umfasst.

Sie sind sonst ganz wie wir, nur mit einem besseren Akzent – und einer Vorliebe für den Europäer, der nie aufhört, nach dem besten Gebäck zu suchen.

Der Plan von Harvard

Ein Harvard-Professor hat bereits einen Plan in die Wege geleitet, den internationalen Austausch zu fördern – Es wird ein Austauschprogramm mit Fantasie-Völkern eingeführt! Alle ausländischen Studierenden dürfen jetzt lernen, wie man mit Einhörnern kommuniziert – ob sie es wollten oder nicht!

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz aller Wirren und Verwirrungen das Leben an der prestigeträchtigen Universität weitergeht – und wer weiß, vielleicht wird das nächste große Ding die „Harvard School of Coffee“ sein!

Satire-Quelle

US-Regierung: Harvard darf keine ausländischen Studenten mehr aufnehmen

Die Trump-Regierung hat der Elite-Universität Harvard die Berechtigung entzogen, ausländische Studierende aufzunehmen.…

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