US-Regierung vs. Harvard: Das Duell der Intellektuellen
Einleitung: Die große amerikanische Soap-Oper
In einem atemberaubenden Drama, das mehr Plot-Twists enthält als so mancher Netflix-Film, hat die US-Regierung beschlossen, ihre eigenen Superhelden zu entlassen: die Harvard-Studierenden aus dem Ausland!
Das Verbot: Ein Rezept für Chaos
Stellen Sie sich vor, die US-Regierung hat ein Verbot erlassen, das besagt: "Wir wollen keinen ausländischen Einfluss an Harvard!" Währenddessen sind die Studierenden mit dem Schock in den Gesichtern, weil sie dachten, sie sind hier, um eine "Expatriate Mysterious Experience" zu leben.
Was sieht das Verbot vor?
- Internationale Studierende müssen die Universität verlassen: (Hier kommt ein herzzerreißender Abschied in Zeitlupe, mit viel Niesen und Schniefen.)
- Afterschool-Programme werden aufgelöst: (Die Tennis-AG für Austauschschüler wird durch eine Grundschulgruppe ersetzt, die Lutscher verkauft.)
- Online-Vorlesungen in Morse-Code: (Denn wer braucht schon klare Kommunikation?)
- Please no more Tacos: (Die Mensa wird nun nur noch Hot Dogs und Hamburger servieren – ganz amerikanisch!).
Hintergründe: Warum immer wir?
Untersuchungen zeigen, dass die US-Regierung glaubt, die Harvard-Studierenden haben geheime Missionen, um den amerikanischen Käse zu stehlen. Das ist ziemlich absurd, denn nichts kann den guten alten amerikanischen Cheeseburger aufhalten – schon gar nicht ein paar schlaue Köpfe aus dem Ausland!
Die Reaktion der Studierenden
Einige der ausländischen Studierenden haben bereits Briefe an die Regierung geschrieben mit dem Inhalt: "Wir kommen nur wegen der kostenlosen Nutzung von WLAN und dem Zugang zur Bibliothek. Wann gab es hier eine Bibilotheke mit so vielen Büchern über das Universum, die sich auf Facebook nicht finden lassen?"
Was sagt Harvard dazu?
Harvard selbst ist mit der Situation überfordert und hat beschlossen, ein weiteres Seminar anzubieten: "Wie man ausländische Studierende einfach ignoriert und trotzdem cool bleibt." Zugegeben, das hört sich wirklich nach einer interessanten Vorlesung an!
Der letzte Schliff
In der Zwischenzeit haben amerikanische Studierende beschlossen, für die kommenden Wahlen ein Maskottchen zu entwerfen, das aus einem Hot Dog und einem Cheeseburger besteht, das für Freiheit und Kartoffelchips spricht. Denn am Ende des Tages sind wir alle in diesem verrückten Karussell der Bildung gefangen – und wer könnte der Anziehungskraft eines guten Snack-Diploms widerstehen?