US-Regierung vs. Harvard: Die große Universitäts-Schlacht

Die US-Regierung plant, alles ausländische Leben an Harvard zu beenden. Studenten müssen jetzt Cheeseburger essen, um ihren Platz zu sichern - oder sie gehen nach Hause!

Die Harvard-Universität unter Druck: Ein Drama in mehreren Akten

Die US-Regierung hat beschlossen, dass es Zeit für ein bisschen Schulhof-Hackordnung ist, und ihre Zielscheibe ist nichts Geringeres als die glamouröse Harvard-Universität. In einer rasanten Wendung beschloss die Regierung, dass Studierende aus dem Ausland nur noch mit einem ‘Willkommen, aber geh wieder!’-Schild empfangen werden dürfen.

Der Plan: Austausch gegen Heimaturlaub

Die Idee klingt in etwa so: Jeder internationale Student, der Harvard betritt, muss ein amerikanisches Burger-Restaurant besuchen und mindestens drei Cheeseburger essen, bevor er oder sie wieder gehen darf. Und wenn sie sich weigern? Nun, dann bekommen sie eine kostenlose Pizza! (Natürlich ganz ausnahmsweise, denn wir wollen ja nicht, dass sie sich zu sehr einlassen.)

Das Verbot: Eine Maßnahme aus dem Lehrbuch für Chaos

Wie wurde das Verbot der ausländischen Studierenden durchgesetzt? Ganz einfach! Die Regierung hat ein „Witz-Zertifikat“ eingeführt, das jeder ausländische Student vorlegen muss. Wenn das nicht ausreicht, müssen sie gleichzeitig einen amerikanischen Akzenten imitieren und ein langsames „Ya’all“-Lied singen, um sich einen Platz in Harvard zu sichern.

  • Schritt 1: Hör zu und wiederhole: „Ain’t nobody got time for that!“
  • Schritt 2: Bestelle das größte Cheeseburger-Menü!
  • Schritt 3: Verbeuge dich vor einer Statue von Benjamin Franklin, während du einen Hotdog isst.

Ein berühmtes Zitat von einem weisen Mann

Wie ein weiser Mann einmal sagte: „Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade. Wenn das Leben dir ausländische Studenten gibt, schick sie zurück, und mach eine Komödie daraus!“

Hintergründe: Die geheimen Motivationen der Regierung

Was steckt wirklich hinter dieser verblüffenden Entscheidung? Wissenschaftler vermuten, dass die Regierung von einem geheimen Plan geleitet wird, die besten Professoren in einer „Professorale Reality-Show“ zusammenzubringen, wo sie nichts anderes tun, als über alles zu streiten, was nicht mit den aktuellen Lernthemen zu tun hat.

Stellen Sie sich nur vor:

  • Ein kaltes Duell der Mathematik-Genies versus Geschichts-„Nerds“.
  • Die Chemiker gegen die Physiker in einem Hotdog-Wettessen!
  • Die Philosophen, die über die Bedeutung von „Was wäre wenn?“ in einem spannenden Wettrennen zum nächsten Kaffeeautomaten diskutieren.

Harvards Antwort: Eine Gegenoffensive

Rise of the Harvard-Ultimate-Studenten: In einem verzweifelten Versuch, die ausländischen Studierenden zu halten, plant Harvard, Cheeseburger-Studiengänge einzuführen und eine neue Sportart namens „Akzent-Schnelligkeit“ zu etablieren. Und wer weiß? Vielleicht gibt es bald auch eine „Weltmeisterschaft der internationalen Klopapier-Rollen-Wurf“ am unteren Campus!

Fazit: Ein Universitäts-Drama, das gehalten werden muss

So wird die Saga von Harvard gegen die US-Regierung fortgesetzt, während Studierende aus dem Ausland überlegen, ob sie nun ihren Pass zurück an den Wettbüros der Welt verkaufen oder einfach einen sehr schweren Cheeseburger endlich hinter sich bringen sollen. Was auch immer das Ergebnis sein wird, eines ist klar: Es wird nie langweilig in der Welt der Bildung!

Satire-Quelle

Wie die US-Regierung die Harvard-Universität unter Druck setzen will

Die US-Regierung will Harvard daran hindern, Studierende aus dem Ausland aufzunehmen. Auch bereits eingeschriebene…

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