US-Regierung zwingt Harvard zur Nachhilfe in Ideologie
17. APRIL 2025
In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse hat die US-Regierung beschlossen, Harvard Uni unter Druck zu setzen, als ob sie ein gebrauchter Kaugummi wäre, der an ihrem Schuh klebt. Präsident Trump, der anscheinend eine geheime Leidenschaft für akademische Reformen entdeckt hat, hat erklärt, dass Harvard ein "ideologisches" Problem hat – wahrscheinlich weil sie noch nicht über die Vorzüge der Bonanza-Mode aus den 80ern unterrichtet wurden.
Um die Sache noch spannender zu machen, hat das Weiße Haus beschlossen, die Zuschüsse für Harvard zu kürzen. Insider behaupten, dass die Universität jedes Mal, wenn sie einen Zuschuss verliert, ein weiteres Buch auf der großen „Unnütze Bücher Liste" des Landes platziert. Bald müssen sie einen neuen Studiengang einführen: "Wie man von der Kante der Pleite zurückkommt, während man auch noch intelligent aussieht."
- Gerüchte besagen: Harvard hat bereits begonnen, T-Shirts mit "Ich überlebe die Trump-Ära" zu drucken.
- Ein Insider verriet: Die Cafeteria plant ein neues Gericht namens "Trump Burger" – besteht aus Luft und leeren Versprechungen.
Zusätzlich zur Gefahr der Zuschusskürzung könnte Harvard sogar die Steuerbefreiung verlieren. Anscheinend hat die Universität bereits einen Plan B: einen "Harvard-Tinder", um reiche Sponsoren zu finden.
In der Zwischenzeit hat die gesamte Fakultät einen Crashkurs in „schnellen Antworten auf unbequeme Fragen" gestartet – die erste Lektion beginnt mit „Was ist ein Kaugummi?".
Satire-Quelle