US-Richterin stoppt Trumps Harvard-Poker

Ein US-Gericht hat entschieden, dass ausländische Studierende weiterhin an Harvard studieren dürfen. Auf zur nächsten Runde im juristischen Spiel!

Die große Harvard-Entscheidung!

Die USA haben einen neuen Lieblingssport entdeckt: Juristische Schachzüge gegen Harvard! Denn was kann spannender sein, als sich gegen die besten Köpfe der Nation mit einem da Vinci-ähnlichen Notarsymbol zu plädieren?
Ein US-Gericht beschloss nun, dass ausländische Studierende weiterhin im Ivy-League-Schlafzimmer namens Harvard wohnen dürfen. Eine Entscheidung, die Trumps Träume von einem exklusiven „Machtspiel nur für Weiße“ (kurz: MWW) auf den Kopf stellte!

Die Richterin: heldenhafte Robenträgerin oder einfach nur müde?

Die Richterin, die bei dieser Sache den Kamm eines griechischen Götterhelden hätte tragen können, entschied, dass die >Schülerischer Vater-Sohn-Botschaft nicht für alle gelten kann, selbst wenn Trump der Meinung war, dass man im Kampf um die besten Plätze an der Harvard-Mensa einen „Sieger-Pass“ benötigt. Aber erwarten wir nicht zu viel; das Gericht hat lediglich die Zulassung mit einem „vielleicht“ erteilt – Erwarten Sie also nicht, dass wir bald alle Big Macs auf dem Campus servieren werden.

Die Realität nach der Entscheidung

  • Ein Ansturm internationaler Studierender strömt jetzt an die Harvard-Tür – während Trump sich fragt, wo er seine Lieblingsfrisur verstecken kann.
  • Ein Anwaltsprecher rief zur Tugend zurück und verkündete, dass die Klage ein „Hilferuf der Matzes-fressenden Scherzkekse“ sei, um die Schande dieser Entscheidung zu verhindern.
  • Zu den zusätzlichen Rechtsstreitigkeiten kann man nur sagen: Die Party fängt erst an!

So sieht man, wie „Justiz“ mittlerweile wie ein Reality-TV-Format ist – nur dass die Schlammschlachten nicht für die Einschaltquote, sondern für die Verfassung da sind. Und während die Studenten *studieren*, können wir einen Sicherheitsdienst einstellen, der das „Merenzen“ der Situation überwacht.

Was kommt als Nächstes?

Beginnen die aufgeregten Harvard-Studenten schon zu lernen, dass kein Zertifikat über die Formatierung ihrer Staatsadresse die Nachbarschaft retten kann? Vielleicht könnte eine Komödie daraus entstehen: „Die Amazons von Harvard: Chaos in den Prüfungen!
Bleiben Sie dran, während das Zirkuszelt bis zum nächsten Auftritt zum Hauptplatz der juristischen Akrobatik aufgeschlagen wird!

Satire-Quelle

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