US-Senator Cory Booker bricht Rekord mit Anti-Trump-Rede – Rekord oder Torheit?

In einem spektakulären Moment der politischen Geschichte hat US-Senator Cory Booker den Rekord für die längste Rede im Senat gebrochen. Es war eine Rede, die mehr Pausen hatte als ein schlecht inszenierter Kabarettauftritt und mehr Drehungen als ein Zeltverkäufer auf dem Jahrmarkt.

Booker, der bekannt ist für seine Vorliebe, mit einem breiten Grinsen zu reden, wollte „ein Zeichen gegen Trump setzen“. Das Zeichen war ein großes, leuchtendes „NEIN“ und die Tatsache, dass sogar die Papiere im Senat eingeschlafen sind, während sie auf seine Rede warteten.

Eine wildeste Rede:

• Stundenlange Vergleiche zwischen Trump und einer überreifen Banane, die vergessen wurde.
• Die auffällige Teilnahme von mindestens drei Robotern, die während seiner Rede auf Twitter über absurde Quotenredner berichteten.
• Ein überraschendes Gastspiel des „Hüpfenden Kängurus“, das durch die Hallen des Kapitols springt und den Senator als „Held der Zähigkeit“ bezeichnete.

Als Booker schließlich aufhörte zu sprechen, applaudierten die Anwesenden so hart, dass sie fast die Wände zum Einsturz gebracht haben. Die Frage bleibt, ob die Rede als politischer Triumph oder als eine lange, qualvolle Komödie angesehen werden sollte.

In einer Umfrage sagten 82% der Zuschauer, dass sie lieber Honig aus einer Biene lecken würden, als sich das nochmal anzuhören.