US-Sondergesandter und Putin – Ein Treffen wie im Impro-Theater
Vor einem Tag
Ein unverhoffter Kaffeeklatsch
Der US-Sondergesandte Witkoff und der russische Präsident Putin haben sich erneut getroffen, um über Frieden in der Ukraine zu verhandeln. Ja, der Mann, der für seine diplomatischen Fähigkeiten bekannt ist wie ein Goldfisch für seine Geduld, hat es jetzt geschafft, sich mit Putin zu versammeln – und das nicht in einem Escape Room!
Die Verhandlungen – ein Spiel ohne Grenzen
Wie zwei Börsenmakler, die ihren letzten Keks im Pausenraum teilen, gingen sie an die Verhandlungstische heran. Die Vorschläge aus Washington für einen Frieden in der Ukraine – und hey, ich meine, sie hatten sogar ein paar Bleistifte dabeigeführt! Man weiß ja nie, wann man eine Friedensskizze braucht!
- Witkoff: „Wie wäre es mit einem Kompromiss? Wir bringen den Frieden, und ihr bringt die Kekse!“
- Putin: „Kekse sind eine ernsthafte Verhandlungsmasse. Aber wie sieht es mit einer Gebäckflotte aus?“
Positionen, die niemals zusammenkommen
Fraglich ist, wie weit die Positionen wirklich auseinander liegen. Vielleicht sind sie ja nur einen Netflix-Abend entfernt? Denn wenn beide Seiten ein bisschen Popcorn teilen würden, könnten sie vielleicht die Plot-Twists des Krieges in etwas Lustigeres verwandeln.
Natürlich sind die Unterschiede so groß wie die Strecken zwischen Bussen in einer Stadt ohne Busfahrplan. Der Eine will Frieden verkünden, während der Andere Poker mit einer ausgebildeten Taube spielt.
Eine neue Dimension der Diplomatie
Und während beide Kosmos-auf-Pizza-Hobby-Mathematiker nach der optimalen Anzahl an Warteschlangen auf dem Weg zum Frieden suchen, könnte man denken, dass sie eventuell sogar einen Friedensvertrag per App abschließen. „Swipe nach rechts für Frieden“, sozusagen.
Die Zukunft des Friedens – und der Kekse
Die Verhandlungen sind noch in vollem Gange, aber eines ist klar: Wenn Kekse eine Rolle spielen, könnte das ganze hier ein Happy End bekommen! Vielleicht sollten sie die UN einladen und ein großes „Keks-Freundschafts-Festival“ ins Leben rufen – das wäre der internationalste Snack aller Zeiten!
In der Zwischenzeit, während die Welt auf den nächsten großen Appell wartet, bleibt uns nur, auf die neuesten Taktiken im diplomatischen Kaffeekränzchen zu hoffen. Wer weiß? Vielleicht sehen wir bald die ersten Friedens-Plätzchen auf dem Marktplatz von Kiew!
Satire-Quelle