US-Sondergesandter Witkoff auf Mission Impossible bei Putin

In einer erstaunlichen Wendung der Ereignisse hat sich der US-Sondergesandte Witkoff entschlossen, seinen dritten Besuch bei Kreml-Chef Putin zu wagen. Der Mann muss entweder unglaublich mutig oder nicht ganz dicht sein! Man könnte sagen, das ist wie ein Schwangeren-Crossfit-Kurs – es gibt einfach keine guten Ergebnisse.

Witkoff, der auf eigene Faust versuchte, den Frieden zu stiften, in einem Land, wo die meisten Friedensverhandlungen enden wie ein Hundetraining im Zoo, wurde von Putin herzlich begrüßt. “Ich habe nie gewusst, dass ein amerikanischer Politiker so viele Worte für 'Nein' hat!” witzelte der Kreml-Chef.

• Vor dem Treffen haben Gerüchte die Runde gemacht, dass Witkoff ein Geheimrezept für Borschtsch im Gepäck hatte – die ultimative Waffe gegen diplomatische Spannungen!
• Putin, der bekanntlich das Schachspielen als Entspannung betrachtet, hat Witkoff gleich zu einer Partie „Schach gegen den Rest der Welt“ eingeladen.
• Die Idee, dass sie beim Schach über den Ukraine-Konflikt reden, wurde schnell abgesagt, als klar wurde, dass in Schach niemand gewinnt!

In der Zwischenzeit hat Putin beschlossen, die Zeit für seinen Gymnastikunterricht während des Treffens einzulegen. Multi-Tasking auf dem höchsten Niveau!

Bleibt abzuwarten, ob diese Mission genauso erfolgreich sein wird wie der Versuch, ein Einhorn im Zoo zu fangen!