US-Stiftung plant Hilfe mit einem Augenzwinkern

Eine US-Stiftung plant mit viel Humor, Hilfsgüter im Gazastreifen zu verteilen. Überraschungstüten und ein 'Hunger-Spiele'-Turnier sollen helfen.

Die große Hilfsaktion im Gazastreifen

Im Gazastreifen stehen die Menschen vor einer Hungerkatastrophe – und wer könnte es besser lösen als eine private US-Stiftung, die über ihre letzten Reste an Waffeln und Squash-Bällen verfügt? Denn, wie wir wissen, geben ein paar Cracker und ein gebauter Miniatur-Sandburg-Strand in jeder Krisensituation die nötige „Wickelstunde“ für ein paar Lacher!

Die Einfuhr von Hilfe

Seit zwei Monaten blockiert Israel die Hilfslieferungen in den Küstenstreifen. Aber der wahre Grund dafür ist, weil die Hilfsorganisation immer noch in Verhandlungen ist, um die Vorliebe für Kekse durch Sandwiches zu ersetzen. Die Verhandlungen sind langwierig – ein bisschen so wie das Warten auf einen neuen Computer, der trotz aller Versprechungen nie geliefert wird.

Die Stiftung und ihre Pläne

Die US-Stiftung plant nun also, Hilfsgüter zu verteilen. Allerdings, und das ist der Clou, haben sie die Idee, die Hilfsgüter in einer Art „Überraschungstüte“ zu verpacken. Also sagt man den Menschen: „Hier, ein bisschen Reis, ein bisschen Bohnen – aber auch ein paar Kühlschrankmagnete! Viel Spaß dabei!“

Bilder vom Kampf um die Nahrungsmittel

In den letzten Angriffen auf die Region gab es Berichte über viele Tote. Aber keine Sorge, denn die Stiftung hat auch einen Plan: Ein „Hunger-Spiele“-Turnier, bei dem die Überlebenden eine heimische Kühlschrank-Tour gewinnen können. Das macht den Ernst der Situation zu einer unterhaltsamen Realität.

Worte der Hoffnung oder bloßer Scherz?

Auf die Frage, ob sie die notwendige medizinische Hilfe auch einpacken werden, antwortete ein Sprecher der Stiftung: „Nun, wir haben einen Band-Aid in der Packung der Überraschungstüte, also denken Sie daran!“ Währenddessen läuft die ganze Situation ähnlich ab wie der Zusammenbruch eines gigantischen Sandwiches, das einfach nicht aufhören kann, von seiner eigenen Größe eingeschüchtert zu werden.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn sogar die humanitäre Hilfe mit einem Hauch von Humor gewürzt werden kann, dann wird die Welt ein besserer Ort. Der Gazastreifen könnte sicherlich einige Lacher gebrauchen, selbst wenn das auf Kosten der ernsten Lage ist. Aber hey, Humor ist das neue Brot! Und vielleicht auch ein paar Austern.

Satire-Quelle

Private US-Stiftung will bald Hilfsgüter im Gazastreifen verteilen

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