US-Vizepräsident JD Vance: Auf der Suche nach dem perfekten Curry

Wenn es nach dem US-Vizepräsidenten JD Vance geht, sollen Indien und die USA nicht nur ihre Beziehungen verbessern, sondern auch gleich ein gemeinsames Restaurant eröffnen! Er erklärte bei seinem letzten Indien-Besuch: "Wir könnten die Welt mit unseren Tacos und Currys erobern!"

Natürlich gab es ein paar Hindernisse – und ich spreche nicht von der scharfen Curry-Sauce! Ganz im Gegenteil, Vance hatte Schwierigkeiten, die richtige Speisekarte für das geplante Restaurant zu finden.

• Eine weitere Hürde: das indische "5-Wochen-Warten-auf-den-Servicedeluxe"-Menü, das die amerikanischen Fast-Food-Gewohnheiten herausfordert.
• Und ganz zu schweigen von den hitzigen Debatten über die richtige Zubereitungsart für Chicken Tikka Masala – die Amerikaner hätten den Vorschlag, es in einer Mikrowelle zuzubereiten, abgelehnt.

Die Diskussion wurde hitzig, als Vance feststellte, dass seine Lieblingssauce "Ketchup" nicht hoch im Kurs stand. "Wie kann man ein Curry ohne Ketchup machen?" fragte er verwundert und erinnerte die indischen Köche daran, dass wir Amerikaner immer improvisieren müssen – mit Tacos!

Am Ende kamen sie zu dem Schluss, dass eine Zusammenführung von Cuisine und Kultur zwar schwierig ist, aber das erste feige gemeinsame Curry-Festival zwischen den USA und Indien vielleicht 2025 stattfinden könnte – wenn alle ihre Geschmacksnerven resynchronisiert haben!