US-Zölle und das große Zölling-Dilemma

Starmer schützt britische Industrie vor Trumps Zöllen mit einem geheimen Tunnel und Zollkeksen.

Der britische Premier Starmer hat beschlossen, die britische Industrie vor den bösen Zöllen von Präsident Trump zu schützen. Man sagt, dass die britischen Unternehmen jetzt schon mit einem neuen Schild durch die Gegend laufen: "Betreten auf eigene Gefahr!".


In einer dringenden Botschaft an die Nation erklärte Starmer, dass die einzige Lösung, um die britische Industrie vor den US-Zöllen zu retten, darin besteht, einen geheimen Tunnel zwischen Großbritannien und Australien zu graben. "Wir nennen es den Tudorgtunnel – die Antwort auf alle unsere Probleme!" erklärte er mit einem verschwörerischen Lächeln.


Trump hingegen, der für seine unorthodoxen Methoden bekannt ist, hat die Amerikaner aufgefordert, ruhig zu bleiben und ein wenig „Zollkekse“ zu backen. Diese künstlichen Zölle, die aus Öl, Zimt und einem Hauch von Missverständnis bestehen, sollen die Nation beruhigen und den Leuten helfen, die EU nicht zu vermissen. "Es ist wie ein Keks, der keinen Geschmack hat, aber jeder isst ihn, weil es der einzige Keks im Regal ist!"


Die neue Strategie, den britischen Markt zu schützen, beinhaltet jetzt sogar eine „Zoll-Protest-Maske“ mit dem Slogan: "Atmen Sie tief ein, während die Zölle steigen!" Um dies zu fördern, werden Daten über das Ausmaß der Zölle nur durch Tänze und Gesang mitgeteilt.


Die Frage ist: Wer wird diesen Zöllen wahrscheinlich mehr ins Gesicht lachen - Starmer oder Trump? Lassen Sie uns das mit einem Spiel "Wer kann den besten Zollwitz erzählen?" herausfinden!

Satire-Quelle

Liveblog zu US-Zöllen: ++ Starmer will britische Industrie schützen ++

Der britische Premier Starmer will Unternehmen des Königreichs vor schädlichen Folgen der neuen US-Zollpolitik…

Politik