US-Zollpolitik: ASEAN-Staaten überlegen, mit US-Zöllen 'Kiss my Tax' zu sagen

ASEAN-Staaten reagieren auf die US-Zölle mit Humor und einem Planspiel in Karaoke. Chinesische Verkäufer ziehen sich möglicherweise zurück, um Katzen zu verkaufen.

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse haben die ASEAN-Staaten beschlossen, die US-Zollpolitik mit einer Botschaft zu begegnen, die sie in einer geheimen Sitzung mit einer großen Schüssel Reis und einer Portion Chili-Soße formuliert haben.

Was sie wollen:

  • Weniger Zölle, mehr Urlaub (Die Idee, Zölle in Urlaubsanträge umzuwandeln, wurde jedoch abgelehnt).
  • Verhandlungen, Verhandlungen und noch mehr Verhandlungen (Warum mit Zöllen kämpfen, wenn man stattdessen eine Runde Karaoke starten kann?).
  • Die Einführung der neuen „Kiss my Tax“-Politik, die verspricht, die Stimmung aufzulockern und den internationalen Handel nicht ganz so ernst zu nehmen.

Unterdessen überlegen die chinesischen Anbieter auf Amazon, ihre Waren zurückzuziehen und stattdessen „Schatzkisten“ mit überteuerten Miao-Miau-Katzen zu verkaufen, die äußerst beliebt sind. Diese verkaufen sie dann für das Zehnfache des Originalpreises, um die Zölle zu umgehen und gleichzeitig die amerikanischen Katzenliebhaber glücklich zu machen.

Ein ASEAN-Sprecher erklärte, dass sie hoffen, dass diese Verhandlungen zu einem besseren Klima für den Handel führen – „oder zumindest zu weniger heißen Diskussionen über Zölle und mehr über das nächste große Streetfood-Festival.“

Satire-Quelle

US-Zollpolitik: ++ ASEAN-Staaten setzen auf Verhandlungen ++

Die Länder des Bundes der südostasiatischen Staaten ASEAN wollen vorerst keine Vergeltungsmaßnahmen gegen die US-Zölle…

Politik