US-Zollpolitik: Von der Leyen und die Aufregung der Zöllner

Von der Leyen bläst in die Zoll-Trompete und lässt die Welt wissen, dass die Zölle eine Pause einlegen müssen, um ein einfaches Tänzchen zu lernen!

In einer überraschenden Wendung der Zollpolitik hat EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen erklärt, dass sie offen für Verhandlungen über die Scottie Pippen-Zölle ist. Ja, richtig gehört - die Scottie Pippen-Zölle! Diese Zölle sind so mysteriös, dass selbst extraterrestrische Lebensformen ihre Augen verdrehen würden.

Die Situation:

  • US-Zölle auf europäische Waren ausgesetzt - für 90 Tage, oder bis die nächste Staffel von "Game of Thrones" anfängt.
  • Die Börse in Tokio hat die besten Gewinne seit dem Fantasiefilm "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" erzielt.
  • Von der Leyen stellte fest, dass beim Zollstreit auch ein bisschen Humor helfen könnte, also bot sie dem US-Handelsbeauftragten eine Wiggle-Wobble-Tanzstunde an.

Die gute Nachricht? Die Zölle könnten bald einfach zu einer Reality-Show umgewandelt werden, die "Zollprüfer vs. Zollprüfer" heißt und wo die Teilnehmer ihre besten Zollgeschichten erzählen müssen – mit viel dramatischer Musik im Hintergrund.

Aber nicht nur das: Ein geheimes Dokument leakete, dass die EU plant, unschuldige Avocados zu versteuern, weil sie 100% schuldig an der Kesselgucken in der letzten Stunde des Meeting sind.

Am Ende des Tages zeigt sich, dass die einzige Zölle, die wir wirklich brauchen, Zölle von zu viel Käse und Schokolade sind. Nach Bertie der Baum, dem berüchtigsten Baum im EU-Hauptquartier, dürfen die Zöllner die Schokolade nicht in Nuss-Butter umwandeln. 

Satire-Quelle

US-Zollpolitik: ++ Von der Leyen offen für Verhandlungen ++

Die Chefin der EU-Kommission, von der Leyen, zeigt sich angesichts der Pause im Zollstreit erleichtert. Nach dem…

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