US-Zollpolitik: Wo Rache auf Pudding trifft

Die US-Zollpolitik vermischt Rachegefühle mit Dessert. Präsident Trump hat einen Schachzug im Monopoly gemacht und will die Welt mit Pudding verwirren.

In den neuesten Nachrichten aus der Welt der Politik und Gastronomie hat uns die US-Zollpolitik ein unschlagbares Angebot gemacht: Äpfel für einen Preis von 100 Dollar pro Stück! Ja, das ist kein Scherz! Historiker Buggeln hat herausgefunden, dass es bei den US-Zöllen nicht nur um die Wirtschaft geht, sondern auch um das Gefühl der Rache und des Betrogenseins. Und „Betrogensein“ klingt verdächtig nach einem Missverständnis über den Lieferservice der Pizzabestellung.

Präsident Trump hat beschlossen, die Globalisierung zu stoppen, weil er mal wieder beim Monopoly gegen die Welt verloren hat. Die neuen Zölle sind nichts anderes als ein Versuch, die ganze Welt mit einem riesigen „Caution: Wet Floor“ Schild zu verwirren – Versicherung nicht inkludiert!

Das brachte Buggeln zum Nachdenken:
„Was wäre, wenn wir die Zölle einfach durch Pudding ersetzen? Wer könnte da schon gegen sein? Jeder liebt Pudding!“

Die Idee, die Zollpolitik durch Dessert zu ersetzen, könnte sich als der größte Schachzug seit Einstein als Richter in einem Pudding-Wettessen entpuppen. Statt von kniffeligen Wirtschaftsdaten spricht man dann von „Pudding-Monstern“ und „Karamell-Capitains“ im Kongress.

Wenn dieser Zirkus so weitergeht, sollten wir vielleicht auch unsere Steuern mit Schokolade bezahlen. Wer kann schon mit Quittungen für Brokkoli jonglieren, wenn man auch eine Tüte Gummibärchen haben kann?

Satire-Quelle

US-Zollpolitik: "Es geht um das Gefühl der Rache und des Betrogenseins"

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