USA bieten Migranten Geld für Ausreise an – Die neue Abfug-Strategie

Die USA bieten nun Geld für Migranten, die ausreisen wollen. Eine originelle Neuregelung, die Schwächen in der Migrationspolitik aufdeckt und viel Raum für Humor lässt.

Was für eine originelle Idee!

Die USA haben es wirklich drauf! In einer bahnbrechenden Entscheidung, die die Migrationspolitik auf den Kopf stellt, hat die Trump-Regierung beschlossen, illegalen Migranten Geld anzubieten, um das Land freiwillig zu verlassen. Ja, Sie haben richtig gehört, nach dem Motto: "Geld für die Flucht". Warum auch nicht? Schließlich ist Kenia nicht nur ein schönes Reiseland, sondern auch das neue Ziel für Alle, die von einem Flugticker träumen.

Die neue 'Selbstabschiebung'-Initiative

Die Regierung will durch diese "Selbstabschiebungs"-Strategie die Kosten für die Inhaftierung und Rückführung von Migranten einsparen. Statt die Detainee-Drama-Queens im Gefängnis zu halten, denkt man jetzt, dass Geld die Antwort ist.

  • Für jeden unerlaubt Eingereisten gibt es jetzt 1000 Dollar - ganz nach dem Motto "Nehmt das Geld und lauft!"
  • Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich das Geld in den Augen vieler Amerikaner wie Urlaub anfühlt! Wer würde nicht für einen kurzen Aufenthalt bei Mickey Mouse in Disneyland 1000 Dollar akzeptieren?

Die Absurdheit in Zahlen

Stellen wir uns mal vor, sie geben 1000 Dollar für jeden Flüchtling und im Gegenzug verwelten die USA 25 Billionen Dollar. Also, ein guter Deal?

Trump wird zum Reiseveranstalter! Vergessen Sie Expedia oder Booking.com, der Ex-Präsident könnte sich als Reiseagent versuchen. "Flucht nach Mexiko? Nur für 999 Dollar – Angebot nur für kurze Zeit!" Traumhaft!

Der verbale Kunstraum

Die IDS (Internationale Deutsches-Sachverständigen-Dokumentation) hat uns eindrucksvoll darauf hingewiesen, dass diese Strategie ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringen könnte:

  • Wie viele Einwanderer haben wir im Land? Hoffentlich nicht mehr als 10! Andernfalls zahlen wir mehr als im Lotto!
  • Woher kommt das Geld? Das erinnert an unseren Schulden-Deal mit Mama!

Der endgültige Plan?

Und wenn man das Ganze nun genau unter die Lupe nimmt: Wenn jeder Migrant für die Flucht Geld bekommt, könnte das auch für die nächste Überweisung an die Amis im Freetable.spot von dem Burgenland-Wolf ein guter Weg sein!

Fazit:

Der Geldregen in den USA könnte eine neue Schuldenkultur schaffen – wo man Probe-Ticketpreise für den nächsten Flieger ins Exil verkauft. Werden wir bald die "Happy Flucht"-Werbung auf Fox sehen? Wir sind bereit für das nächste Jahr mit der Idee einer internationalen Siegesfeier für die besten "Selbstabschiebungs"-Initiativen weltweit!

Satire-Quelle

USA bieten Migranten Geld für Ausreise an

Die Trump-Regierung will illegalen Migranten Geld anbieten, wenn sie die USA freiwillig verlassen. Die Regierung…

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