USA bieten Migranten Geld für 'Selbstabschiebung'

Die USA bieten Migranten 1.000 Dollar für Selbstabschiebung. Ein innovatives Konzept oder einfach nur ein schlechter Scherz? Finden Sie es heraus!

Wohlfühlprogramm: Dollar for Ditching!

In einer überraschenden Wende hat die US-Regierung beschlossen, Migranten Geld anzubieten, damit sie sich freiwillig selbst abschieben. Ja, richtig gehört! Anstatt für einen Aufenthalt zu bezahlen, dürfen nun diejenigen, die sich die amerikanische Freiheit nicht mehr leisten können, einfach 1.000 Dollar nehmen und das Land freiwillig verlassen.

Der neue amerikanische Traum?

US-Präsident Trump hat offenbar eine geniale Idee gehabt: Warum nicht Anreize schaffen, um das Land zu verlassen? „Wir geben Geld für alles Mögliche aus, also warum nicht auch für die Ausreise?“, scherzte Trump in einer seiner letzten Pressekonferenzen, während er stolz seine neue Golf- und Geheimdienst-Absprache verkündete.

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Einige Flüchtlinge sind bereits dabei, ihre Rückflüge zu buchen. „Endlich fliegen wir, ohne unser Auto verkaufen zu müssen!“, rief ein freudiger Migrant aus, der zuvor mit einem Anruf bei den Finanzbehörden bereits erste „Spenden“ für diese Reise gesammelt hatte.

Das Konzept der „Selbstabschiebung“

Unter dem Motto „Weg mit dem Stress“ können Migranten nun ihre Ausreise einfach monetisieren. Mitarbeiter der Kontingenzkommission für chaotisches Reisen haben die Möglichkeit, ihren Dienst als „Weg-Schnell-Abschieber“ anzubieten. „Wir helfen Ihnen, die Koffer nicht mehr zu packen“, skandieren sie. Aber das ist noch nicht alles!

Auf dem Weg zum großen Geld

Um das Ganze noch interessanter zu gestalten, gibt es sogar einen Wettbewerb: „Wer die meisten Dollar während seiner Selbstabschiebung einsammelt, gewinnt ein ganzes Jahr Urlaub in einem Land seiner Wahl – solange es nicht die USA ist.“ Die ersten Teilnehmer können sich bereits für „Weg des geringsten Widerstands“ anmelden – also nicht sehr attraktiv für Abenteurer.

Wie wirken sich die Zahlen aus?

Die Regierung erwartet, dass Millionen von Migranten die Anreize nutzen. Die einzigen, die wirklich schockiert sind, sind die Ratten in den Städten, da sie nun nicht mehr die zusätzlichen Portionskrümel der nach Hause gehenden Migranten erhalten. „Was werden wir jetzt tun, wenn die Leute uns nicht mehr füttern?“, bedauert eine Ratte namens Mickey.

Und die Freiheit?

Natürlich gibt es Bedenken, dass diese Maßnahmen die menschlichen Werte untergraben. Staatsbeamte antworten darauf: „Die Freiheit, wegzugehen. Das ist das wahre amerikanische Ideal!“

Wie dem auch sei, wenn das Leben dir Limetten gibt, mach Limonade – und die USA bieten dir Geld, um dein Leben zurückzulassen!

Satire-Quelle

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