USA: Elon Musk zieht sich angeblich als Trump-Berater zurück – Und der Mars bleibt allein!

Elon Musk zieht sich als Berater von Trump zurück und plant intergalaktische Fast-Food-Residenz auf dem Mars. Währenddessen weint die Weltwirtschaft.

In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat Elon Musk, der berühmte Tesla-Pionier und amtliche Raumfahrt-Nerd, beschlossen, sein als Trump-Berater geführtes Amt niederzulegen. Diese Nachricht könnte die Weltwirtschaft aus dem Gleichgewicht bringen – besonders die Aktie von SpaceX hat sich bereits auf die Couch gesetzt und geweint.


Die Gerüchte besagen, dass Elon seine Beratungsrolle ausstieg, weil er das Gefühl hatte, die einzige Person zu sein, die weniger Tweets als Trump postet. Das Weiße Haus hat die Rücktrittsgerüchte allerdings als "falsche Nachrichten" bestempelt – oder vielleicht hat Trump einfach das falsche Präsidentenhandy in der Hand gehabt.


Hier sind einige weitere Gründe für Musks Rückzug:
  • Er kann keine zu hohen Raketentests mehr beim Mittagessen planen.
  • Er hat genug von der Steuerpolitik, die so kompliziert ist, dass nur ein Raumschiff die Zahlen verstehen kann.
  • Er hat einen neuen Plan: einen intergalaktischen Fast-Food-Friedhof auf dem Mars zu eröffnen.


Das Weiße Haus hingegen plant eine eigene interplanetarische Twitter-Kampagne, um Musk zurückzugewinnen – mit dem Slogan: "Weniger Tweets, mehr Raketen!"


In der Zwischenzeit hoffen die Menschen, dass Musk bald eine neue Technologie erfindet, um uns weiterhin zu unterhalten – vielleicht einen selbstfahrenden Grill, der auch seine eigenen Cheeseburger zubereitet!

Satire-Quelle

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