USA gebärden sich wie ein Kolonialherr

Die USA verhalten sich wie Kolonialherren – nur mit Fast Food statt Ziegelsteinen. Ein belegter Vorschlag für die Ukraine mit einer Prise Humor.

In einer überraschenden Wendung von Ereignissen haben die USA beschlossen, sich wie ein Kolonialherr zu verhalten – aber wahrscheinlich mit weniger Ziegelsteinen und mehr Fast Food.

Politikwissenschaftlerin Deitelhoff bezeichnet den US-Vorschlag für ein Rohstoffabkommen mit der Ukraine als "absolut keinen fairen Vorschlag". Sie folgte dieser Bemerkung mit dem Hinweis, dass ein Vorschlag für ein Abkommen, das in einer Krisensituation fast erpresserisch wirkt, eher einem Rezept für einen schlechten Horrorfilm ähnelt, in dem der Held den Bösewicht um Hilfe bitten muss.

  • Warum nicht gleich ein ganzes Menü anbieten? Kurzerhand stellte die US-Regierung ihr neues Angebot vor: "Rohstoffe nach der McDonald's-Methode!" Geröstete Bodenschätze, serviert mit einer Seite von nachdenklichen Fragen.
  • Der Ukraine bleibt nichts anderes übrig, als unter Druck zu stehen und vielleicht einen "Deal oder no Deal"-Stil zu spielen, um zu sehen, ob sie ein paar wertvolle Mineralien bekommen können.

Experten sagen, dass diese Art von Verhandlungen gut zu dem typischen Auftritt der USA passt – gefüllt mit einer ordentlichen Portion Überheblichkeit und einem Schnörkel aus Popcorn in der einen Hand.

In der Zwischenzeit hat der ukrainische Präsident angekündigt, dass das Land möglicherweise "Rohstoffe zurückgeben würde, wenn sie einen neuen McFlurry-Flavor erfunden haben!" Die Welt schaut gespannt zu.

Satire-Quelle

"USA gebärden sich wie ein Kolonialherr"

Der US-Vorschlag für ein Rohstoffabkommen mit der Ukraine sei "absolut kein fairer Vorschlag", meint…

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